…und allem Anfang wohnt ein Zauber Inne…
Liebe Menschen, die meine Musik schätzen,
ich wünsche Euch viel Kraft, Mut, Ausdauer, Verständnis, Liebe, Empatie und Mitgefühl für dieses Jahr der besonderen Herausforderungen. Lasst uns jedem Menschen gegenüber aus der Herzensmitte heraus begegnen.
Hier mein Lied OSTARA für Euch – bleibt stark und seelisch wie körperlich gesund und standhaft. Euer Eloas Mín Barden
Ostara – Das Lied ist am Ostersonntag an der irischen Westküste entstanden
– hier geht es zum Video: https://youtu.be/x3Uj–CeCIc
Text & Melodie: Eloas Mín Barden 2019 ©+® Barden Musikverlag 2020
OSTARA
Der Morgen beginnt – er will errungen werden
Nicht von selbst entsteht der Gedanke – er will eingeladen werden
Nicht gut ist das Leben – es will erschaffen werden
Ein zarter Keim regt sich in mir – er will ergriffen werden.
Sonst erstirbt er und fällt ins Dunkel zurück
Doch wenn ich`s schaffe mich zu öffnen ein Stück
Eingeladen das österlich Neue in mir
Führt das verborgene scheue mich direkt zu Dir.
Ich spüre die Welt geht ihre eigenen Wege
Und wenn ich mich unters Sternenzelt lege
Kann ich folgen dem uralt heiligen Pfad
Dem Weg hinter den Wegen auf dem Grad
Für einen Moment auflösen vielleicht für Sekunden nur
Was mich von ihm trennt und folgen seiner Spur
Stundenblumen säh`n sie entstehn und vergeh`n
Die Ewigkeit in der Vergänglichkeit versteh´n
Nebel hat sich wieder über´s Land gelegt
Hier und da hat sich schon ein Bild in mir geregt
Bis es verschlungen von der sich selbst verges`nen Masse
Den Keim erstickt bevor ich die Erinnerung erfasse
Doch da ging einer über sich selbst hinaus
Ließ zurück das schützende Haus
Hat sich in die Einsamkeit begeben – hat alles hingegeben
Ist für uns den Pfad gegangen – hat sich an das Kreuz gehangen.
Um den Weg uns zu spur`n – setzt Lichtpunkte gleich Sternen in die Dunkelheit
Umrundet die Fernen um uns von dort zu geben sein Geleit
Den wenn einer nur durchdrungen die tiefste Einsamkeit
Wenn einer nur gesungen das Lied der tiefsten Traurigkeit
Dann wird in allen anderen erwachen ihr eigener Schmerz
Und dieser führt jeden zurück in sein eigenes Herz
In den Tempel der Seele des großen Gottesgeistes
Er ist in Dir verborgen – du zweifelst – – – Du weisst es
Dort bist Du geborgen – dort enden die Sorgen –
Dort gibt es kein Gestern und kein Morgen
Und dort kannst Du ruh`n – Ostara Mín Bara
Im heiligen, – heiligen, – heiligen NUN.
Der Morgen beginnt – er will errungen werden
Nicht von selbst entsteht der Gedanke – er will eingeladen werden
Nicht gut ist das Leben – es will erschaffen werden
Ein zarter Keim regt sich in mir – er will ergriffen werden.
Sonst erstirbt er und fällt ins Dunkel zurück
Doch wenn ich`s schaffe mich zu öffnen ein Stück
Eingeladen das österlich Neue in mir
Führt das verborgene scheue mich direkt zu Dir.
P.s. Du darfst gerne meine Musik unterstützen – besonders in Zeiten der Konzertlosigkeit. Bei Youtube findest Du Spendenmusik, auf meiner Netzseite bezahlbare !
Spenden willkommen: Jens Lachenmayr
IBAN: DE05430609670075241300 BIC: GENODEM1GLS
paypal.me/JensEloasLachenmayr oder über unsere Netzseite rechts auf den Paypal- Spendenticker klicken