17 Jan

…und allem Anfang wohnt ein Zauber Inne…

…und allem Anfang wohnt ein Zauber Inne…

Liebe Menschen, die meine Musik schätzen,

ich wünsche Euch viel Kraft, Mut, Ausdauer, Verständnis, Liebe, Empatie und Mitgefühl für dieses Jahr der besonderen Herausforderungen. Lasst uns jedem Menschen gegenüber aus der Herzensmitte heraus begegnen.

Hier mein Lied OSTARA für Euch  – bleibt stark und seelisch wie körperlich gesund und standhaft. Euer Eloas Mín Barden

 

Ostara  –  Das Lied ist am Ostersonntag an der irischen Westküste entstanden

– hier geht es zum Video: https://youtu.be/x3Uj–CeCIc

Text & Melodie: Eloas Mín Barden 2019  ©+® Barden Musikverlag 2020

 

OSTARA                

Der Morgen beginnt – er will errungen werden

Nicht von selbst entsteht der Gedanke – er will eingeladen werden

Nicht gut ist das Leben – es will erschaffen werden

Ein zarter Keim regt sich in mir – er will ergriffen werden.

 

Sonst erstirbt er  und fällt ins Dunkel zurück

Doch wenn ich`s schaffe mich zu öffnen ein Stück

Eingeladen das österlich Neue in mir

Führt das verborgene scheue mich direkt zu Dir.

 

Ich spüre die Welt geht ihre eigenen Wege

Und wenn ich mich unters Sternenzelt lege

Kann ich folgen dem uralt heiligen Pfad

Dem Weg hinter den Wegen auf dem Grad

 

Für einen Moment auflösen vielleicht für Sekunden nur

Was mich von ihm trennt und folgen seiner Spur

Stundenblumen säh`n sie entstehn und vergeh`n

Die Ewigkeit in der Vergänglichkeit versteh´n

 

Nebel hat sich wieder über´s Land gelegt

Hier und da hat sich schon ein Bild in mir geregt

Bis es verschlungen von der sich selbst verges`nen Masse

Den Keim erstickt bevor ich die Erinnerung erfasse

 

Doch da ging einer über sich selbst hinaus

Ließ zurück das schützende Haus

Hat sich in die Einsamkeit begeben  –  hat alles hingegeben

Ist für uns den Pfad gegangen – hat sich an das Kreuz gehangen.

 

Um den Weg uns zu spur`n – setzt Lichtpunkte gleich Sternen in die Dunkelheit

Umrundet die Fernen um uns von dort zu geben sein Geleit

Den wenn einer nur durchdrungen die tiefste Einsamkeit

Wenn einer nur gesungen das Lied der tiefsten Traurigkeit

 

Dann wird in allen anderen erwachen ihr eigener Schmerz

Und dieser führt jeden zurück in sein eigenes Herz

In den Tempel der Seele des großen Gottesgeistes

Er ist in Dir verborgen   – du zweifelst – – – Du weisst es

 

Dort bist Du geborgen – dort enden die Sorgen  –

Dort gibt es kein Gestern und kein Morgen

Und dort kannst Du ruh`n    –  Ostara Mín Bara

Im heiligen, – heiligen, – heiligen  NUN.

 

Der Morgen beginnt – er will errungen werden

Nicht von selbst entsteht der Gedanke – er will eingeladen werden

Nicht gut ist das Leben – es will erschaffen werden

Ein zarter Keim regt sich in mir – er will ergriffen werden.

 

Sonst erstirbt er  und fällt ins Dunkel zurück

Doch wenn ich`s schaffe mich zu öffnen ein Stück

Eingeladen das österlich Neue in mir

Führt das verborgene scheue mich direkt zu Dir.

 

P.s. Du darfst gerne meine Musik unterstützen – besonders in Zeiten der Konzertlosigkeit. Bei Youtube findest Du Spendenmusik, auf meiner Netzseite bezahlbare !

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