Die Pandemie der Mitmenschlichkeit
Liebe Freunde,
es dürfte vielen klar geworden sein, dass wir in einer bemerkenswerten Zeit angekommen sind.
Doch gilt es gerade dann einen kühlen Kopf zu bewahren und die Phänomene, die sich uns entgegenstellen auch vernünftig zu prüfen und einzuschätzen.
So werden neben der üblichen Ansteckungs-Ausbreitungs-Sichtweise, gerade in der Wissenschaft nun verstärkt Stimmen laut, die verkünden, dass „der Virus NICHTS – und das Milieu ALLES“ sei, weil Viren und Bakterien immer gleichmäßig um uns herum schwirren.
Dem zu Folge könnte man sagen, dass es in der gegenwärtigen medialen Aufbereitung der Pandemie gerade gar nicht um den Virus selbst geht, sondern um die Arbeit am Milieu, – genauer gesagt am Milieu der Angst, die wiederum dem Virus den Boden bereitet.
Ich will damit nicht die bisherigen Erkrankungen in Abrede stellen, nur darauf hinweisen, das Angst nie ein guter Ratgeber ist und das Immunsystem schwächt.
Die gute Botschaft ist, dass wenn wir uns nun auf uns selbst besinnen, gewissermaßen die medialen Angst – Bomben als Herausforderung nehmen unsere Gedanken,- Herzens,- und Willenskräfte zu schulen und uns auf unsere innere Stärke besinnen, im Vertrauen auf die unzerstörbaren Kräfte des Guten und Heilsamen, dann haben wir in uns ein Milieu des gesunden Seins erschaffen und dies wird die stärkste Immunisierung gegen jegliche Art von Angriffen, (sei es durch Viren oder andere Informationen) auf das gesunde Milieu in und um uns sein.
So kann die Krise auch zur großen Chance werden, uns in Mitmenschlichkeit zu üben. Wenn wir insbesondere auch darauf achten, wie es unseren Nächsten, unseren Nachbarn, Freunden und Verwandten um uns herum geht, sie mit Toilettenpapier, Immunstärkungs-Kräutern und Humor zu versorgen. Auch gemeinsames Singen, wie uns das unsere Nachbarn, die Italiener über ganze Häuserzeilen hinweg vormachen, kann sehr heilsam sein. Und jetzt sprießen ja überall die Heilkräuter. Wer darüber mehr wissen will, dem empfehle ich die Seite von Immergrüne Erde
Da dies alles auch auf der Schwingungsebene stattfindet, (Worte sind auch Schwingung) verwende ich seit einigen Jahren in meinen Liedern ausschließlich die 432 Hz Frequenz, die den Menschen wieder in seine eigene Mitte stellt, da sie in einem größeren harmonikalen Verhältnis zum kosmischen Makrokosmos steht, mit dem wir als mikrokosmisches Gegenüber in Resonanz stehen. So ist unser Schöpfer über diese von ihm geschaffenen Gesetze allgegenwärtig mit uns verbunden.
Dabei geht es neben der Schwingung auch um die Verhältnismäßigkeit der Dreigliedrigkeit, die sich in allem wieder findet. Im Christlichen der Vater – Sohn – Heilge Geist, im Keltischen die dreifaltige alles nährende Mutter-Göttin, der dreifaltige Schöpfer-Gott. Dies drückt sich im Menschen im Wollen/Handeln im Herzen/Fühlen und Geist/Denken aus. In der Musik sind das die drei Ebenen des Rhythmus/Puls, der Melodie/Klang und der Lyrik/Wort. Diese drei Ebenen ins Gleichgewicht, in den Ein-Klang zu bringen, ist Ausdruck meiner Lieder.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse sind alle Kulturschaffenden angehalten, verantwortungsvoll für das Ganze sowohl zu Wirken als auch zu Handeln, egal welche persönliche Sicht sie auf den Ursprung oder Hintergrund der sog.Pandemie haben.
Aus diesem Grunde finden im März und April nun keine Konzerte statt !!
Dies hat für uns jedoch gravierende Folgen. Diese können wir finanziell nicht alleine tragen, da wir als freischaffende Musiker keine Rücklagen bilden konnten. Viele von uns leben am Existenzminimum und immer von der Hand in den Mund.
Wir sind für die nächsten zwei Monate, deshalb als Kulturschaffende wie noch nie auf Eure Unterstützung angewiesen und bitten Euch in dieser Stunde aufrichtig um Hilfe !
Die Neigung in Zeiten der Not zu horten ist zwar verständlich, erhöht aber die Not noch weiter. So lade ich ein, insbesondere die Jenigen, die zurück halten, ebenso frei zu schenken, was ich seit vielen Jahren immer zu verschenke – mein Vermögen !
Was ist mein Vermögen, was vermag ich zu geben ? In den letzten 20 Jahren waren es die vielen Projekte die Ausdruck meiner Musik waren und Menschen zusammengebracht haben, die sich natürlicherweise nicht begegnet wären. Die Fähigkeit Menschen in Begegnung zu bringen durch meine Musik und meine Sprache, möchte ich gerne auch in Zukunft mit Euch teilen.
Die Fähigkeit die Extreme auszugleichen, zu verbinden anstatt zu spalten und zu Trennen.
Ich glaube, dass diese Fähigkeit in dieser Zeit gerade überlebenswichtig wird !
Ich möchte hingegen Euch gerade in dieser herausfordernden Zeit nun mit meiner Musik „Hoch halten“, mit „guten Vibes“ – also mit guten Schwingungen versorgen, wie meine Kinder sagen würden.
Immer mehr Menschen genießen meine Musik über Streaming von Youtube u.a. Plattformen. Das ist auch in Ordnung. Nur hat das zur Folge, dass keine Münz-Kraft mehr zu mir fließt. Diese Münzen sind es aber, die mich befähigen weiter am Gesamtkunstwerk zu arbeiten um meinen Lebensplan zu erfüllen. Aus diesem Grunde bitte Ich Euch selbstverantwortlich in der Videobeschreibung nach meinem Paypal oder Bank- Kontodaten zu sehen, und mir, eine kleine oder größere Wertschätzung zukommen zu lassen
Ich werde in den nächsten Tagen immer wieder Musik für Euch bei Youtube und Soundcloud hochladen.
Aber nicht nur für das Streaming habe ich etwas vorbereitet. Auf meiner Netzseite unter www.eloasminbarden.de im Shop kannst Du viele hochwertige Konzertmitschnitte sowohl als Ton, als auch als Bild-Datei und sämtliche Studioalben für unter 10 Euro herunterladen. Und selbstverständlich gibt es alles auch als USB-Speicherstick und auf CD und DVD. Schau Dich einfach mal ein bisschen um auf der Seite, es lohnt sich !!!
Wer vermögend ist und es vermag, kann auch auf unser Stiftungskonto einen größeren Betrag geben. Wir werden uns dann auch über den Telerrand bewegen und wiederum anderen Künstlern eine Unterstützung anbieten könen.
Aber nicht nur die Jenigen, die viel Vermögen haben lade ich ein zu stiften, sondern auch die Jenigen, die einfach nur Schenken wollen – regelmäßig, jeden Monat Einen Euro auf das Stiftungs-Konto zu geben. Das sind 12 Euro im Jahr. Und selbst, die Jenigen, die dies nicht vermögen lade ich ein, jeden Monat einen Pfennig – also einen Cent als Dauerauftrag auf das Stiftungskonto zu schenken. Denn dass schafft Verbindung, schafft Wahr-Nehmung, schafft Wertschätzung.
Für Eure Wahrnehmung und Wertschätzung, für Eure Treue und Verbindung danke ich Dir danke ich Euch
Alles Gute Dir Eloas Mín Barden
P.s. hier noch in paar Links zum Nachdenken:
Tagesdosis – Ein Kommentar von Rüdiger Lenz: https://youtu.be/iHxJd9ppsvg
Ein Lied für Dich: https://youtu.be/cLPft8eQqXQ
Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg: https://youtu.be/XnlT3rPNUp0
Spenden willkommen: Jens Lachenmayr
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