Abschied
An alle Freunde
Back to your Heart
Bauernlied
Begonnenes Kunstwerk
Bist Du Bereit
Blicke
Das Leben will Dich ganz
Das Lied des Barden
Das Lied der Bäume
Dein Wille geschehe
Der Lenz
Der schlaue Bankier
Der Tod
Der Wolf
Die Seele ist ein Instrument
Einfach Leben
Ein letztes Lied
Es klingt ein Lied
Erleuchtet sind die Pfade
Erwacht
Der vergessene Klang
Free Tibet
Freies Geld
Fire and Ice
Frieden
Friedvolle Krieger
Frühlingswind
Ganz in der Tiefe
Gott & Göttin
Handysong
Heilzeit
Himmel & Erde
ICH-SEIN
Immer wieder lebendig
Ins Leben hinein
It was a dream
Kleines Wesen
Lasst uns die Lieder wieder singen
Lebensfaden
Leben weben
Liebeslied
Lied an einen Freund
Lied in blau
Liebe kann nicht ...
Lovesong
Mein kleines Kind
Mein Vater, mein Freund
Mut – Macht - Lied
Mystery of Eire
Nachhaus
NUN
Pfingsten
Reisen gehen
Runenraunen
Sehnsucht
Söhne und Töchter der Erde
So weit weg
Sternstunden
Stiller Ruf
Tango für Anne
Tibetlied
Versuchung
Vorsätze und Liebe
Wagenlied
Wo bist Du
Years to go
Der Zauberlehrling
Zwischen Gestern und Morgen
Abschied
Wir laufen ohne Worte nebeneinander her
es gibt nichts mehr zu sagen doch auch das Schweigen fällt uns schwer
Denn wir wissen schon in Stunden tritt der Abschied durch die Tür
es gibt nun kein zurück mehr kein dagegen kein dafür.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für all` die Zeit die wir miteinander verbracht
für all` die Stunden die wir gewiß nicht totgeschlagen
für manch Gespräch in manch viel zu kurzer Nacht.
Die Zeit wird oft zu Perlen unendlich kostbar und rar
wenn das Ende schon sehen, wenn der Abschied schon ganz nah
dann möchte ich oft ein wenig zurückdrehen das Rad der Zeit
und ich würde die Zeit mehr nutzen schwör` ich hätte ich noch einmal die Möglichkeit.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für all` das Schöne was wir zusammen erlebt
auch dafür das Ihr mich in meiner schlimmsten Zeit ertragen
wenn ich wieder mal abgeschossen war habt Ihr meine Möglichkeit wiederbelebt.
Der Abstand läßt ein Bild entstehn ich seh` es deutlich und klar
und mir ist nun sehr bewusst, was in dieser Zeit geschah
ich bin durch`s Nadelöhr gegangen über Brücken die so schmal
das ich mehrmals umdreh`n wollte doch plötzlich hatte ich die Wahl.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für die Zeit in der mich so kraftvoll unterstützt
so kann ich es nun heute wirklich wagen
nun loszugehen von meiner eignen Hand geschützt.
nun loszugehen von meiner eignen Hand geschützt.
Wir laufen ohne Worte nebeneinander her
es gibt nichts mehr zu sagen doch auch das Schweigen fällt uns schwer
Denn wir wissen schon in Stunden tritt der Abschied durch die Tür
es gibt nun kein zurück mehr kein dagegen kein dafür.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für all` die Zeit die wir miteinander verbracht
für all` die Stunden die wir gewiß nicht totgeschlagen
für manch Gespräch in manch viel zu kurzer Nacht.
Die Zeit wird oft zu Perlen unendlich kostbar und rar
wenn das Ende schon sehen, wenn der Abschied schon ganz nah
dann möchte ich oft ein wenig zurückdrehen das Rad der Zeit
und ich würde die Zeit mehr nutzen schwör` ich hätte ich noch einmal die Möglichkeit.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für all` das Schöne was wir zusammen erlebt
auch dafür das Ihr mich in meiner schlimmsten Zeit ertragen
wenn ich wieder mal abgeschossen war habt Ihr meine Möglichkeit wiederbelebt.
Der Abstand läßt ein Bild entstehn ich seh` es deutlich und klar
und mir ist nun sehr bewusst, was in dieser Zeit geschah
ich bin durch`s Nadelöhr gegangen über Brücken die so schmal
das ich mehrmals umdreh`n wollte doch plötzlich hatte ich die Wahl.
Ich möchte Euch noch einmal Danke sagen
für die Zeit in der mich so kraftvoll unterstützt
so kann ich es nun heute wirklich wagen
nun loszugehen von meiner eignen Hand geschützt.
nun loszugehen von meiner eignen Hand geschützt.
An alle Freunde
Ich sah da diesen Film heut' Abend und ich werde ihn nicht mehr los
Die Bilder ziehen an mir vorbei
Er hatte dieses Etwas von beängstigendem Wahrheitsgehalt
Und mein eignes Leben zieht an mir vorbei
Es ist als wäre alles
Längst vergessene wieder zu neuem Leben erwacht
Und ich fühle die Tragweite
Unserer Schmerzen in der Weite der sternklaren Nacht
Und der Gedanke etwas versäumt zu haben
Hat mich um den Schlaf gebracht.
Und ich spüre die Notwendigkeit
Und die Kraft das nun endlich die Zeit
Einer weiteren Chance gekommen sein mag
Die sich solang in meinen ängsten verbarg.
Hatte ich denn schon vergessen wie wertvoll mir mein Leben ist
Oder hat sich meine Dankbarkeit durch ein Hosentaschenloch verpisst
Ist mir der Erfolg zu Kopf gestiegen, trag ich ihn als Schutzschild vor mir her
Denn die Erinnerung an all die Niederlagen brennen immer noch sehr
Wie viele Freunde hab' ich
Aus Angst an die Hochnässigkeit wohl verlor'n
Und dabei wär' ich beinah
In der Trägheit meines eigenen Herzens erfrohr'n
Und dies nur, weil ich nicht zeigen wollte,
wie sehr mein Herz nach Anerkennung brennt
es ist nun mal wirklich mein wundester Punkt
wenn man meine Lieder in den Pfützendreck tunkt
sie sind nun einmal alles was ich noch hab'
weil ich alle andern Fähigkeiten für sie hingab.
An alle Freunde die gegangen, an alles Leben das veerschied
An alles Gute das gewesen, an alle Chancen die ich mied
Ich will mit Euch von vorne anfangen, ohne Euch verlor mein Leben an Sinn
Ich war zu sehr in mir gefangen, als ich den Weg entlang geeilt bin.
Drum schenk mein Glas noch einmal ein, mit jenem billigen roten Wein
Denn was ich Dir noch zu sagen hätte, dauert länger als eine Zigarette.
Ich sah da diesen Film heut' Abend und ich werde ihn nicht mehr los
Die Bilder ziehen an mir vorbei
Er hatte dieses Etwas von beängstigendem Wahrheitsgehalt
Und mein eignes Leben zieht an mir vorbei
Es ist als wäre alles
Längst vergessene wieder zu neuem Leben erwacht
Und ich fühle die Tragweite
Unserer Schmerzen in der Weite der sternklaren Nacht
Und der Gedanke etwas versäumt zu haben
Hat mich um den Schlaf gebracht.
Und ich spüre die Notwendigkeit
Und die Kraft das nun endlich die Zeit
Einer weiteren Chance gekommen sein mag
Die sich solang in meinen ängsten verbarg.
Hatte ich denn schon vergessen wie wertvoll mir mein Leben ist
Oder hat sich meine Dankbarkeit durch ein Hosentaschenloch verpisst
Ist mir der Erfolg zu Kopf gestiegen, trag ich ihn als Schutzschild vor mir her
Denn die Erinnerung an all die Niederlagen brennen immer noch sehr
Wie viele Freunde hab' ich
Aus Angst an die Hochnässigkeit wohl verlor'n
Und dabei wär' ich beinah
In der Trägheit meines eigenen Herzens erfrohr'n
Und dies nur, weil ich nicht zeigen wollte,
wie sehr mein Herz nach Anerkennung brennt
es ist nun mal wirklich mein wundester Punkt
wenn man meine Lieder in den Pfützendreck tunkt
sie sind nun einmal alles was ich noch hab'
weil ich alle andern Fähigkeiten für sie hingab.
An alle Freunde die gegangen, an alles Leben das veerschied
An alles Gute das gewesen, an alle Chancen die ich mied
Ich will mit Euch von vorne anfangen, ohne Euch verlor mein Leben an Sinn
Ich war zu sehr in mir gefangen, als ich den Weg entlang geeilt bin.
Drum schenk mein Glas noch einmal ein, mit jenem billigen roten Wein
Denn was ich Dir noch zu sagen hätte, dauert länger als eine Zigarette.
Back to your Heart
You travel so lonely and you need a while
to arrive at last, you need someone
you can deeply trust in moving back to your heart
There’s so many things we still want to do
so many things we have been through
so let us go together moving back to your heart
Ouuuh- come along
I don’t want to bother anymore
Ouuuh- sing along
Our music that’s what we are standing for
I want to feel our friendship through
our music again to heal the pain
I want to feel respect through our music again
It will be never the same for us
And for our art if we go apart
So let us go together moving back to your heart
Let us join together, our music side by side
Let’s open our hearts and stop that fight
Let us go together the wind is very right
I already see the mornig light
Ouuuh- come along
Let`s travel together not lonely anymore
Ouuuh- sing along
Our music that’s what we are standing for
We will never know
how our dream will grow
but anyway,- we want to go
There’s so many things we still want to do
so many things we have been through
so let us go together moving back to your heart
It will be never the same for us
And for our art if we go apart
So let us go together moving back to your heart
Ouuuh- come along, Let`s travel together not lonely anymore
Ouuuh- come along, Our music- that`s what we are standing for
Ouuuh- come along
Ouuuh- come along
You travel so lonely and you need a while
to arrive at last, you need someone
you can deeply trust in moving back to your heart
There’s so many things we still want to do
so many things we have been through
so let us go together moving back to your heart
Ouuuh- come along
I don’t want to bother anymore
Ouuuh- sing along
Our music that’s what we are standing for
I want to feel our friendship through
our music again to heal the pain
I want to feel respect through our music again
It will be never the same for us
And for our art if we go apart
So let us go together moving back to your heart
Let us join together, our music side by side
Let’s open our hearts and stop that fight
Let us go together the wind is very right
I already see the mornig light
Ouuuh- come along
Let`s travel together not lonely anymore
Ouuuh- sing along
Our music that’s what we are standing for
We will never know
how our dream will grow
but anyway,- we want to go
There’s so many things we still want to do
so many things we have been through
so let us go together moving back to your heart
It will be never the same for us
And for our art if we go apart
So let us go together moving back to your heart
Ouuuh- come along, Let`s travel together not lonely anymore
Ouuuh- come along, Our music- that`s what we are standing for
Ouuuh- come along
Ouuuh- come along
Bauernlied
Ich glaube es ist nun höchste Zeit das wir einmal jenen danken
Bei denen wir schon seit geraumer Zeit in großer Schuld steh`n.
Jenen welchen Ihren Auftrag noch nicht abdankten
Obgleich kein Zuspruch sie erreicht sie jeden Morgen wieder aufsteh`n.
Sie sind die wahren Diener unserer geschundenen Erde
Und wenn schon jemand Land besitzen sollte dann nur sie
So mancher noch von ihnen versteht die Sprache unserer Erde
Und es gäb`wohl in fast jedem Haus keine Nahrung ohne sie.
Wie konnte das gescheh´n
Das wir das nicht mehr seh`n
Wie kommt es das so viele Bauern
Ihrem Beruf den Rücken dreh`n
Ich glaube es ist nun höchste Zeit das wir mal genau hinseh`n
Was hinter den Kulissen der Agrarkonzerne für Menschen steh`n
Ob ihr Interesse dem Gemeinwohl oder nur dem Mammon dient
Und ob ihr Vorgehen nicht in Wirklichkeit der schleichenden Versklavungdient.
Sie schleichen sich leise an
Holen Auskünfte ein
Bringen in Erfahrung
Wo noch freies Saatgut ist
Das Ziel sagen sie soll eine neue Marktwirtschaft sein
Doch seit gewarnt es ist nur eine List.
Sie wollen den Markt beherrschen dem Saatgut entreißen den innersten Kern
Ein keimunfähiges Saatkorn wird für sie die Monopolstellung sein
Sie schaffen Schritt für Schritt Gesetze das Ziel ist das Saatgut-Nachbauverbot
Am Ende kauft ein jeder Bauer bei ihnen Saat und Spritzmittel in seiner Not.
Doppelter Verdienst alles in einer Hand
Totale Kontrolle habt Ihr das noch nicht erkannt.
Ich glaube wenn nicht Bauern und Verbraucher zusammen
Gegen die Giganten in die Schlacht nun zieh’n geh`n
Dann werden wir vor unseren eigenen Augen
Eine Diktatur entstehen seh`n.
Dann wird es kein Zurück mehr geben wenn die Gensaat erst mal auf denFeldern ist
Die Sortenvielfalt verdrängt und alles in den Klauen der Konzerne ist.
Dann werden wir uns sehnen nach der Zeit wo die Bauern noch in Freiheit war`n
Wo die Nachfrage das Angebot bestimmt hat und die Käufer noch den Wert darin sah`n.
Kein Weltmarkt unsre Lebensmittelpreise drückt und sie an der Börse spekuliert
Der reale Arbeitswert im Preis sich niederschlägt nicht durch Steuern subventioniert.
Kein Gengetreide aus Amerika geschmuggelt wird und weil die Europäer es nicht woll`n
Drücken sie das Zeug den Afrikanern rein und müssen es nicht mal verzoll`n
Ist uns denn das,- Ist uns denn das egal
Wir haben doch,- Wir haben doch die Wahl
mit jedem Einkauf entscheiden wir- Kopf oder Zahl
Unsere Nahrung unser Land
Könnt ihr das noch spür`n
Wer gegen die Globalisierung ist
Hat doch nicht gleich patriotische Allür`n.
Es ist nur diese eine Erde
In uns`ren Schutz gestellt
Und täglich wird durch jedes einzelnen Menschen Handeln
Ihr Richtspruch neu gefällt.
Komm`geh`n wir wieder auf die Bauernhöfe
Kaufen echtes öko-Futter ein
Und passt in Zukunft auf denn mit dem Namen Bio
Wäscht die grüne Gentec ihre Weste rein.
Stellt Fragen an die regionalen Bauern
Fordert Gentec –frei, aber lasst sie nicht allein
Dann wird das die friedlichste Revolution aller Zeiten sein.
Ich glaube es ist nun höchste Zeit das wir einmal jenen danken
Bei denen wir schon seit geraumer Zeit in großer Schuld steh`n.
Jenen welchen Ihren Auftrag noch nicht abdankten
Obgleich kein Zuspruch sie erreicht sie jeden Morgen wieder aufsteh`n.
Sie sind die wahren Diener unserer geschundenen Erde
Und wenn schon jemand Land besitzen sollte dann nur sie
So mancher noch von ihnen versteht die Sprache unserer Erde
Und es gäb`wohl in fast jedem Haus keine Nahrung ohne sie.
Wie konnte das gescheh´n
Das wir das nicht mehr seh`n
Wie kommt es das so viele Bauern
Ihrem Beruf den Rücken dreh`n
Ich glaube es ist nun höchste Zeit das wir mal genau hinseh`n
Was hinter den Kulissen der Agrarkonzerne für Menschen steh`n
Ob ihr Interesse dem Gemeinwohl oder nur dem Mammon dient
Und ob ihr Vorgehen nicht in Wirklichkeit der schleichenden Versklavungdient.
Sie schleichen sich leise an
Holen Auskünfte ein
Bringen in Erfahrung
Wo noch freies Saatgut ist
Das Ziel sagen sie soll eine neue Marktwirtschaft sein
Doch seit gewarnt es ist nur eine List.
Sie wollen den Markt beherrschen dem Saatgut entreißen den innersten Kern
Ein keimunfähiges Saatkorn wird für sie die Monopolstellung sein
Sie schaffen Schritt für Schritt Gesetze das Ziel ist das Saatgut-Nachbauverbot
Am Ende kauft ein jeder Bauer bei ihnen Saat und Spritzmittel in seiner Not.
Doppelter Verdienst alles in einer Hand
Totale Kontrolle habt Ihr das noch nicht erkannt.
Ich glaube wenn nicht Bauern und Verbraucher zusammen
Gegen die Giganten in die Schlacht nun zieh’n geh`n
Dann werden wir vor unseren eigenen Augen
Eine Diktatur entstehen seh`n.
Dann wird es kein Zurück mehr geben wenn die Gensaat erst mal auf denFeldern ist
Die Sortenvielfalt verdrängt und alles in den Klauen der Konzerne ist.
Dann werden wir uns sehnen nach der Zeit wo die Bauern noch in Freiheit war`n
Wo die Nachfrage das Angebot bestimmt hat und die Käufer noch den Wert darin sah`n.
Kein Weltmarkt unsre Lebensmittelpreise drückt und sie an der Börse spekuliert
Der reale Arbeitswert im Preis sich niederschlägt nicht durch Steuern subventioniert.
Kein Gengetreide aus Amerika geschmuggelt wird und weil die Europäer es nicht woll`n
Drücken sie das Zeug den Afrikanern rein und müssen es nicht mal verzoll`n
Ist uns denn das,- Ist uns denn das egal
Wir haben doch,- Wir haben doch die Wahl
mit jedem Einkauf entscheiden wir- Kopf oder Zahl
Unsere Nahrung unser Land
Könnt ihr das noch spür`n
Wer gegen die Globalisierung ist
Hat doch nicht gleich patriotische Allür`n.
Es ist nur diese eine Erde
In uns`ren Schutz gestellt
Und täglich wird durch jedes einzelnen Menschen Handeln
Ihr Richtspruch neu gefällt.
Komm`geh`n wir wieder auf die Bauernhöfe
Kaufen echtes öko-Futter ein
Und passt in Zukunft auf denn mit dem Namen Bio
Wäscht die grüne Gentec ihre Weste rein.
Stellt Fragen an die regionalen Bauern
Fordert Gentec –frei, aber lasst sie nicht allein
Dann wird das die friedlichste Revolution aller Zeiten sein.
Begonnenes Kunstwerk
Nein, ich werde nicht mehr lachen, wenn ihr Witze euch erzählt
weil sie nur auf jener Kosten, deren Nase euch nicht gefällt.
Nein, ich werde nicht mehr tanzen, nach eurer Musik,
viel an der Freude, mehr an der Schadenfreude liegt.
Manchmal frag`ich mich,
bin der Gesprächsstoff dann ich
wenn ich einmal nicht unter euch bin.
Woher nehmt ihr eigentlich,
den Wahrheitsanspruch eurer Sicht,
ihr habt doch nicht den blassen Schimmer wer ich bin.
Ist ein jedes Menschen Weg nicht einmalig und unnachahmbar,
Muß nicht jeder Vergleich hinken,–ja gerade versagen gar
wenn ihr nur euer Urteil auf Konzepte und Philosophien stützt
verstellen sie den Weg zum Menschen, und dies schadet mehr, als es nützt.
Manchmal frag`ich mich,
was war zuerst da eigentlich,
Das Menschsein, oder die Philosophie
Mancher fragte nach dem Weg,
allein er fand nur einen Steg
auf dem er ruhte, doch seinen eigenen Weg fand er nie.
Doch bei allem was ich mir so denke wird mir nunmehr langsam klar,
was für mich unendlich klar ist, ist für euch nicht einmal wahr.
Und so laß`ich euch eure Krücken,– geh`auf meinen wieder ein Stück
und spüre Verständnis aufsteigen, finde zu meinem Herzen zurück.
Manchmal frag`ich mich, – was ist Wahrheit eigentlich
du sagst, du besäßest sie, – heißt das ich finde sie nie,
wenn ich sie im Leben such`–du sagst sie steht nur in deinem Buch
a vielleicht hast du ja Recht,. – wenn du sie lebst, wird sie echt
nur glaube nicht, wenn jemand dir fremd, das er nicht die Wahrheit kennt
Vielleicht,– ich halte es für möglich, ist die Wahrheit nicht wirklich wahr,
vielleicht gilt sie nur für Momente, ist lebendig, und niemals starr.
Vielleicht, wenn wir den Mut entwickeln, uns als begonnenes Kunstwerk zu seh`n
erleben wir den Augenblick als Wahrheit, und bleiben dennoch nicht dabei steh`n.
und vielleicht wird uns dann, – die Liebe irgendwann
aus Freiheit geschenkt, – weil du bewußt dein Herz gelenkt
auf das Fremde im Menschen du, –
ein Kunstwerk bist du,. – ein nie endendes dazu...
Nein, ich werde nicht mehr lachen, wenn ihr Witze euch erzählt
weil sie nur auf jener Kosten, deren Nase euch nicht gefällt.
Nein, ich werde nicht mehr tanzen, nach eurer Musik,
viel an der Freude, mehr an der Schadenfreude liegt.
Manchmal frag`ich mich,
bin der Gesprächsstoff dann ich
wenn ich einmal nicht unter euch bin.
Woher nehmt ihr eigentlich,
den Wahrheitsanspruch eurer Sicht,
ihr habt doch nicht den blassen Schimmer wer ich bin.
Ist ein jedes Menschen Weg nicht einmalig und unnachahmbar,
Muß nicht jeder Vergleich hinken,–ja gerade versagen gar
wenn ihr nur euer Urteil auf Konzepte und Philosophien stützt
verstellen sie den Weg zum Menschen, und dies schadet mehr, als es nützt.
Manchmal frag`ich mich,
was war zuerst da eigentlich,
Das Menschsein, oder die Philosophie
Mancher fragte nach dem Weg,
allein er fand nur einen Steg
auf dem er ruhte, doch seinen eigenen Weg fand er nie.
Doch bei allem was ich mir so denke wird mir nunmehr langsam klar,
was für mich unendlich klar ist, ist für euch nicht einmal wahr.
Und so laß`ich euch eure Krücken,– geh`auf meinen wieder ein Stück
und spüre Verständnis aufsteigen, finde zu meinem Herzen zurück.
Manchmal frag`ich mich, – was ist Wahrheit eigentlich
du sagst, du besäßest sie, – heißt das ich finde sie nie,
wenn ich sie im Leben such`–du sagst sie steht nur in deinem Buch
a vielleicht hast du ja Recht,. – wenn du sie lebst, wird sie echt
nur glaube nicht, wenn jemand dir fremd, das er nicht die Wahrheit kennt
Vielleicht,– ich halte es für möglich, ist die Wahrheit nicht wirklich wahr,
vielleicht gilt sie nur für Momente, ist lebendig, und niemals starr.
Vielleicht, wenn wir den Mut entwickeln, uns als begonnenes Kunstwerk zu seh`n
erleben wir den Augenblick als Wahrheit, und bleiben dennoch nicht dabei steh`n.
und vielleicht wird uns dann, – die Liebe irgendwann
aus Freiheit geschenkt, – weil du bewußt dein Herz gelenkt
auf das Fremde im Menschen du, –
ein Kunstwerk bist du,. – ein nie endendes dazu...
Bist Du Bereit
1. Eingekeilt zwischen zwei Fronten
Planvoll verteilt auf verschiedenen Konten
Mit Paragraphen überfüttert auf eine Richtung getrimmt
Das euch keiner auskommt gegen den Strom schwimmt.
Ihr seid die fleißigen Schergen einer Macht die ihr nicht kennt
Für die ihr jedoch täglich Verwaltungskorridore lang rennt.
Auf und ab blind vor geiler Akribie
Den Vorgesetzten zu gefallen, die Drahtzieher seht ihr nie.
Ihr seid aus dem Volk, doch ihr habt es verraten
Für ein größeres Stück vom Kuchen habt ihr euch selbst verraten
Euch selbst verleugnet, wer zuerst schießt hat gewonnen
Dabei ist euch das Herzblut unmerklich zerronnen.
Stetig ratifiziert, klassifiziert, kontaminiert, infiziert,
der Druck von oben steigt, doch eh` ihr resigniert
wird er schnell nach unten weitergegeben
so fühlt ihr euch besser und so bleibt ihr am Leben.
Ihr reißt alles leben schnell bei der Wurzel heraus
allen Ideen allem Streben macht ihr den Gar aus
mit sachlichen Gründen haltet ihr euch fein raus.
Immer sachlich bleiben bevor der Sturm aufbraust.
2.Jede Vision jedes Leben scheitert auf euren Tischen
Ihr werdet jeden Traum ins trockene fischen
Ihr seid Beamten einer unmenschlichen Bürokratie
Doch ihr schaut weg und nennt sie Demokratie.
Bestenfalls lächelt ihr beschämt sagt ihr könnt nichts dafür
Die Gesetze sind eben so und da ist die Tür.
Doch glaubt mir ihr steht bei uns persönlich in Schuld
Und wir sind es nun leid jetzt ist Schluß mit Geduld.
Wir wollen uns nicht länger mehr treten lassen
und werden uns nun bei den Händen fassen
Ihr habt uns nun lange genug belogen
Ihr werdet nun selbst zur Verantwortung gezogen.
Befehle erhalten und sie befolgen sind zwei verschiedene Dinge
Du hast Verantwortung für dein Handeln du bist der Herr der Ringe
Du hast Verantwortung für jede unmenschliche Tat die du begehst
Und wenn du nach deinem Leben vor dem Meister stehst
Und er dich fragt, hast du gewagt, hast du versagt
Und dich brennend dein Gewissen anklagt
An dir nagt – dann ist es zu spät ist es zu spät ist es zu spät.
Melodie:
Bist du bereit für ein neues Leben
Bist du bereit dich dafür hinzugeben
Bist du bereit aus dem Tretrad zu steigen
Bist du bereit für den Lebensreigen.
Gott wird uns schon die Schritte zeigen
Wenn wir in Demut uns verneigen
Wenn wir uns selbst vergeben können
Werden wir auch den anderen Vergebung gönnen
Dann ist auch Christus nicht umsonst gestorben
Und führt uns selbst in den neuen Morgen
Finale:
Doch mach dir bewusst,
was auch immer du hier tust
Hast du selber gewählt
Egal wie sehr es dich quält
Du kannst jederzeit Nein sagen
Du kannst aufstehen und sie anklagen
Doch mach dir bewusst,
was auch immer du hier tust
Du hast es gewusst !!!
1. Eingekeilt zwischen zwei Fronten
Planvoll verteilt auf verschiedenen Konten
Mit Paragraphen überfüttert auf eine Richtung getrimmt
Das euch keiner auskommt gegen den Strom schwimmt.
Ihr seid die fleißigen Schergen einer Macht die ihr nicht kennt
Für die ihr jedoch täglich Verwaltungskorridore lang rennt.
Auf und ab blind vor geiler Akribie
Den Vorgesetzten zu gefallen, die Drahtzieher seht ihr nie.
Ihr seid aus dem Volk, doch ihr habt es verraten
Für ein größeres Stück vom Kuchen habt ihr euch selbst verraten
Euch selbst verleugnet, wer zuerst schießt hat gewonnen
Dabei ist euch das Herzblut unmerklich zerronnen.
Stetig ratifiziert, klassifiziert, kontaminiert, infiziert,
der Druck von oben steigt, doch eh` ihr resigniert
wird er schnell nach unten weitergegeben
so fühlt ihr euch besser und so bleibt ihr am Leben.
Ihr reißt alles leben schnell bei der Wurzel heraus
allen Ideen allem Streben macht ihr den Gar aus
mit sachlichen Gründen haltet ihr euch fein raus.
Immer sachlich bleiben bevor der Sturm aufbraust.
2.Jede Vision jedes Leben scheitert auf euren Tischen
Ihr werdet jeden Traum ins trockene fischen
Ihr seid Beamten einer unmenschlichen Bürokratie
Doch ihr schaut weg und nennt sie Demokratie.
Bestenfalls lächelt ihr beschämt sagt ihr könnt nichts dafür
Die Gesetze sind eben so und da ist die Tür.
Doch glaubt mir ihr steht bei uns persönlich in Schuld
Und wir sind es nun leid jetzt ist Schluß mit Geduld.
Wir wollen uns nicht länger mehr treten lassen
und werden uns nun bei den Händen fassen
Ihr habt uns nun lange genug belogen
Ihr werdet nun selbst zur Verantwortung gezogen.
Befehle erhalten und sie befolgen sind zwei verschiedene Dinge
Du hast Verantwortung für dein Handeln du bist der Herr der Ringe
Du hast Verantwortung für jede unmenschliche Tat die du begehst
Und wenn du nach deinem Leben vor dem Meister stehst
Und er dich fragt, hast du gewagt, hast du versagt
Und dich brennend dein Gewissen anklagt
An dir nagt – dann ist es zu spät ist es zu spät ist es zu spät.
Melodie:
Bist du bereit für ein neues Leben
Bist du bereit dich dafür hinzugeben
Bist du bereit aus dem Tretrad zu steigen
Bist du bereit für den Lebensreigen.
Gott wird uns schon die Schritte zeigen
Wenn wir in Demut uns verneigen
Wenn wir uns selbst vergeben können
Werden wir auch den anderen Vergebung gönnen
Dann ist auch Christus nicht umsonst gestorben
Und führt uns selbst in den neuen Morgen
Finale:
Doch mach dir bewusst,
was auch immer du hier tust
Hast du selber gewählt
Egal wie sehr es dich quält
Du kannst jederzeit Nein sagen
Du kannst aufstehen und sie anklagen
Doch mach dir bewusst,
was auch immer du hier tust
Du hast es gewusst !!!
Blicke
Ihr da Publikum
Seht' Euch mal um
Habt Ihr's nicht grad' geseh'n
Schon ist's gescheh'n
Es ist ein Tick
Das Euer Blick
Schnell umher gehastet
Gesichter betastet
Po Bauch Brust kategorisiert
Verworfen einsortiert
Es ist ne List
Und das perverse ist
Das man ja misst
Die Schönheit nur
An der geilen Figur.
Wenn Blicke lieben könnten, dann hätte ich nach Belieben
Schon das ganze Land geliebt.
Denn meine Blicke unentwegt immer trieben
Den Menschen ganz zu lieben am liebsten gleich mit Haut und Haar
Mit ganzem Herzen wie es sich ergibt.
Wenn Blicke miteinander schlafen könnten,
hätte ich es sicher schon mit der halben oder ganzen Stadt getan
denn meine Blicke unentwegt, sind auf Reisen
nehmen jeden noch so leisen Kontakt zum andern Menschen auf
Um zu ertasten wie weit ich gehen kann
Einen Augenblick
I'm getting sick
Ein jeder blinde sieht
Das dieses Lied
In Wahrheit mied
Den wirklichen beat
Den logischen Gedanken
Nur wankende Ranken
Oder wankende Gedanken
Sich aneinander ranken
Ich bin dafür
Das eigene Gespür
Muss vor die Tür
Sonst ich seh's genau...
Gibt's den Supergau
Wenn Blicke hassen könnten dann hätte ich ganz sicherlich
bisher kein Auge aufgetan
Wie oft hab' ich Gefühlen des Hasses Raum gelassen
Nur weil durch nicht verstehen Können sollen oder wollen
Der blanke Hass mich überkam.
Wenn Blicke töten könnten dann wär ich sicher vor dem Spiegel
Allmorgentlich wohl tot umgefall’n
Weil meine Blicke unachtsam nach jedem Abbild eilen
Und achtlos nicht nur an mir selbst Bewertungen verteilen
Ganz nach eigenem Gefall'n.
Wenn Blicke wirklich lieben können dann will ich sie in zarter Weise
achtsam gebrauchen nun
Um achtsam Menschen zu betrachten nicht nach ihren Körpern trachten
Sie frei zu lassen wie sie scheinen oder wie sie wirklich sind
Lass ich von nun an meine Blicke ruh'n.
Ihr da Publikum
Seht' Euch mal um
Habt Ihr's nicht grad' geseh'n
Schon ist's gescheh'n
Es ist ein Tick
Das Euer Blick
Schnell umher gehastet
Gesichter betastet
Po Bauch Brust kategorisiert
Verworfen einsortiert
Es ist ne List
Und das perverse ist
Das man ja misst
Die Schönheit nur
An der geilen Figur.
Wenn Blicke lieben könnten, dann hätte ich nach Belieben
Schon das ganze Land geliebt.
Denn meine Blicke unentwegt immer trieben
Den Menschen ganz zu lieben am liebsten gleich mit Haut und Haar
Mit ganzem Herzen wie es sich ergibt.
Wenn Blicke miteinander schlafen könnten,
hätte ich es sicher schon mit der halben oder ganzen Stadt getan
denn meine Blicke unentwegt, sind auf Reisen
nehmen jeden noch so leisen Kontakt zum andern Menschen auf
Um zu ertasten wie weit ich gehen kann
Einen Augenblick
I'm getting sick
Ein jeder blinde sieht
Das dieses Lied
In Wahrheit mied
Den wirklichen beat
Den logischen Gedanken
Nur wankende Ranken
Oder wankende Gedanken
Sich aneinander ranken
Ich bin dafür
Das eigene Gespür
Muss vor die Tür
Sonst ich seh's genau...
Gibt's den Supergau
Wenn Blicke hassen könnten dann hätte ich ganz sicherlich
bisher kein Auge aufgetan
Wie oft hab' ich Gefühlen des Hasses Raum gelassen
Nur weil durch nicht verstehen Können sollen oder wollen
Der blanke Hass mich überkam.
Wenn Blicke töten könnten dann wär ich sicher vor dem Spiegel
Allmorgentlich wohl tot umgefall’n
Weil meine Blicke unachtsam nach jedem Abbild eilen
Und achtlos nicht nur an mir selbst Bewertungen verteilen
Ganz nach eigenem Gefall'n.
Wenn Blicke wirklich lieben können dann will ich sie in zarter Weise
achtsam gebrauchen nun
Um achtsam Menschen zu betrachten nicht nach ihren Körpern trachten
Sie frei zu lassen wie sie scheinen oder wie sie wirklich sind
Lass ich von nun an meine Blicke ruh'n.
Das Leben will Dich ganz
Kannst Du dich noch spürn
Lässt du dich noch führn
Vom Leben – bist du ein Gewinn
Für dich und andre – macht das Leben dir noch Sinn
Bist du noch am Leben
Kannst du noch zum Lichte streben
Fühlst du noch die Gänsehaut
Hast das Mysterium geschaut.
Spürst du in dir dieses ziehen
Der Lebensenergien
Die dich erneuern wollen
Musst ihnen Aufmerksamkeit zollen.
Denn das Leben will dich ganz
Mit Haut und Haar wirf dich in den Tanz
Die Party hat begonnen
Darfst dich im Lichte sonnen
Der Eintrittspreis ist Ehrlichkeit
Aufrichtige Ehrlichkeit
Mach den ersten Schritt
Dann kommen auch die andern mit
So kann die Liebe neu entstehn
Du kannst vertrauen du wirst sehn
Nur spiel das Spiel nicht länger mit
Aus Zynismus wird kein Hit
Das Lied der Echtheit ist nun dran
Und jede Frau und jeder Mann
Wird es singen irgendwann
Vielleicht bist auch du schon heute dran
Wirf alles alte über Bord
Sprich mit dem Einsamen ein Wort
Versprüh wo du bist dein Leben
Empfange direkt Gottes Segen
Nicht über Papste Kathedralen
Sie können Kriegen zum Opfer fallen
Nein erbau im eignen Herzen
den Dom der Liebe mit tausend Kerzen
Pflanz im Nächsten den Baum der Liebe
Er treibt noch heute neue Triebe
Bau nicht auf andre und auf morgen
Befriede dein Leben ohne Sorgen
Und alle Menschen die um dich sind
Sind alle Göttin und Gottes Kind
Wir müssen uns nur daran erinnern
Uns um den Samen in uns kümmern
Ihn nähren und zur Blüte bringen
Dann wird auch alles andere gelingen
Was wir uns je erträumt wird wahr
Du bist im Grunde schon ganz nah
Du bist im Grunde ja schon da
Du brauchst nicht mehr hoffen musst nicht bangen
Du kannst die Liebe frei empfangen
Du bist im Grunde ja schon da......
Kannst Du dich noch spürn
Lässt du dich noch führn
Vom Leben – bist du ein Gewinn
Für dich und andre – macht das Leben dir noch Sinn
Bist du noch am Leben
Kannst du noch zum Lichte streben
Fühlst du noch die Gänsehaut
Hast das Mysterium geschaut.
Spürst du in dir dieses ziehen
Der Lebensenergien
Die dich erneuern wollen
Musst ihnen Aufmerksamkeit zollen.
Denn das Leben will dich ganz
Mit Haut und Haar wirf dich in den Tanz
Die Party hat begonnen
Darfst dich im Lichte sonnen
Der Eintrittspreis ist Ehrlichkeit
Aufrichtige Ehrlichkeit
Mach den ersten Schritt
Dann kommen auch die andern mit
So kann die Liebe neu entstehn
Du kannst vertrauen du wirst sehn
Nur spiel das Spiel nicht länger mit
Aus Zynismus wird kein Hit
Das Lied der Echtheit ist nun dran
Und jede Frau und jeder Mann
Wird es singen irgendwann
Vielleicht bist auch du schon heute dran
Wirf alles alte über Bord
Sprich mit dem Einsamen ein Wort
Versprüh wo du bist dein Leben
Empfange direkt Gottes Segen
Nicht über Papste Kathedralen
Sie können Kriegen zum Opfer fallen
Nein erbau im eignen Herzen
den Dom der Liebe mit tausend Kerzen
Pflanz im Nächsten den Baum der Liebe
Er treibt noch heute neue Triebe
Bau nicht auf andre und auf morgen
Befriede dein Leben ohne Sorgen
Und alle Menschen die um dich sind
Sind alle Göttin und Gottes Kind
Wir müssen uns nur daran erinnern
Uns um den Samen in uns kümmern
Ihn nähren und zur Blüte bringen
Dann wird auch alles andere gelingen
Was wir uns je erträumt wird wahr
Du bist im Grunde schon ganz nah
Du bist im Grunde ja schon da
Du brauchst nicht mehr hoffen musst nicht bangen
Du kannst die Liebe frei empfangen
Du bist im Grunde ja schon da......
Das Lied des Barden
Einsam ist der Weg des Barden geworden
Denn die Menschen schätzen ihn heute nicht mehr
Ja sie rennen in rauen Horden, dorthin wo es am lautesten ist,
und der Saal des Barden bleibt leer.
Dabei sind die Geschichten, die er zu erzählen vermag, - sicher nicht ausgeträumt
Noch immer träumen Menschen, von einer neuen bess'ren Welt
Und Märchen inspirier'n die Zukunft dieser Welt.
Von Rittern und schönen Frau'n, - vom tanzenden und singenden Faun
Von Elfen, Zwergen und Feen, - ja damals konnt' sie noch jeder seh'n.
Wie König Artus das schwert aus dem Felsen zog
Wie Ritter Kunibert seine beste Lanze verbog
Von manch' bösem und manch' edlem Mann
Der Barde zog sie alle in seinen Bann.
An einem stürmischen Regentag, zog er über Land
Der Wind schnitt ihn scharf und ihm war kalt, doch das Land war ihm bekannt.
Noch dieses Tal durchquern, den nächsten Hügel besiegen,
Dann dürfte die Stadt schon zu seinen Füssen liegen
Zwei bis drei Stunden noch, so rechnete er sich aus
Bis er das Schloß erreichte, - rechtzeitig zum Abendschmaus.
Als er nach einer Weile den Wald erreichte, dämmerte es schon
Die Dunkelheit umfing ihn sanft, von ferne summte ein Ton.
Der Wald war ihm vertraut und als er hörte den Laut
Da wurde ihm schon ganz wohl in seiner Haut
Da waren sie auch schon die Elfen Zwerge und Feen
Und wollten ihn begleiten, eine Weile mit ihm geh'n.
Spät war es schon, als er sich löste von den Elfen, Zwergen und Feen
Und sein Herz war voll von dem Neuen, was er gehört und geseh'n
Die Stadt wurde sichtbar, er beschleunigte die Schritte
Er trat aus dem Dunkel in die erleuchtete Mitte
Der König mit kalter Miene im Palast
Und sagte mürrisch: „sei' heut' abend mein Gast”.
Der Spielmann sang von dem Zauber der ihm heut' begegnet war
Er verbreitete Ton für Ton den Zauber, dem König wurde sonderbar
Er sang von Liebe, Leben, Tod und höherem Streben
Er sang sein Lied als ging es um sein eigenes Leben
Der König seufzte, Tränen liefen über sein Gesicht
Und er sah sein ganzes Leben in einem neuen Licht.
Schon früh am nächsten Morgen, -da zog der Barde wieder fort, - eh ihn der König sah,
der sich des Nachts gewandelt, durch eine kleine Melodie
die durch die harte Kruste seiner Seele drang.
Welche Aufgabe hat heute der Barde
Weiß er überhaupt noch, wer er denn ist
Wär' es denn nicht eine hohe Gnade
Wenn er im Weg des Morgen befreit, was er im Heute vermisst.
Einsam ist der Weg des Barden geworden
Denn die Menschen schätzen ihn heute nicht mehr
Ja sie rennen in rauen Horden, dorthin wo es am lautesten ist,
und der Saal des Barden bleibt leer.
Dabei sind die Geschichten, die er zu erzählen vermag, - sicher nicht ausgeträumt
Noch immer träumen Menschen, von einer neuen bess'ren Welt
Und Märchen inspirier'n die Zukunft dieser Welt.
Von Rittern und schönen Frau'n, - vom tanzenden und singenden Faun
Von Elfen, Zwergen und Feen, - ja damals konnt' sie noch jeder seh'n.
Wie König Artus das schwert aus dem Felsen zog
Wie Ritter Kunibert seine beste Lanze verbog
Von manch' bösem und manch' edlem Mann
Der Barde zog sie alle in seinen Bann.
An einem stürmischen Regentag, zog er über Land
Der Wind schnitt ihn scharf und ihm war kalt, doch das Land war ihm bekannt.
Noch dieses Tal durchquern, den nächsten Hügel besiegen,
Dann dürfte die Stadt schon zu seinen Füssen liegen
Zwei bis drei Stunden noch, so rechnete er sich aus
Bis er das Schloß erreichte, - rechtzeitig zum Abendschmaus.
Als er nach einer Weile den Wald erreichte, dämmerte es schon
Die Dunkelheit umfing ihn sanft, von ferne summte ein Ton.
Der Wald war ihm vertraut und als er hörte den Laut
Da wurde ihm schon ganz wohl in seiner Haut
Da waren sie auch schon die Elfen Zwerge und Feen
Und wollten ihn begleiten, eine Weile mit ihm geh'n.
Spät war es schon, als er sich löste von den Elfen, Zwergen und Feen
Und sein Herz war voll von dem Neuen, was er gehört und geseh'n
Die Stadt wurde sichtbar, er beschleunigte die Schritte
Er trat aus dem Dunkel in die erleuchtete Mitte
Der König mit kalter Miene im Palast
Und sagte mürrisch: „sei' heut' abend mein Gast”.
Der Spielmann sang von dem Zauber der ihm heut' begegnet war
Er verbreitete Ton für Ton den Zauber, dem König wurde sonderbar
Er sang von Liebe, Leben, Tod und höherem Streben
Er sang sein Lied als ging es um sein eigenes Leben
Der König seufzte, Tränen liefen über sein Gesicht
Und er sah sein ganzes Leben in einem neuen Licht.
Schon früh am nächsten Morgen, -da zog der Barde wieder fort, - eh ihn der König sah,
der sich des Nachts gewandelt, durch eine kleine Melodie
die durch die harte Kruste seiner Seele drang.
Welche Aufgabe hat heute der Barde
Weiß er überhaupt noch, wer er denn ist
Wär' es denn nicht eine hohe Gnade
Wenn er im Weg des Morgen befreit, was er im Heute vermisst.
Das Lied der Bäume
In this wild and mystic Land
Where the trees are groing free
In this ancient power world
Were you walk on secret paths.
In diesem wilden starken Land
Wo die alten Bäume steh`n
Verbindet dich ein Band
Auf geheimnisvollen Pfaden geh`n
In this wild and mystic Land
Where the trees are groing free
In this ancient power world
Were you walk on secret paths.
Sie sind älter als der Krieg,
der die Wurzeln uns beschnitt
und wenn ich unter ihnen lieg
geben sie mir neue Wurzeln mit.
Was die Alten noch geahnt
Lebt in diesen Bäumen drin
Wenn sich Weisheit Weg gebahnt
Wird dieses Wissen Menschensinn.
In this wild and mystic Land
Where the trees are groing free
In this ancient power world
Were you walk on secret paths.
In diesem wilden starken Land
Wo die alten Bäume steh`n
Verbindet dich ein Band
Auf geheimnisvollen Pfaden geh`n
In this wild and mystic Land
Where the trees are groing free
In this ancient power world
Were you walk on secret paths.
Sie sind älter als der Krieg,
der die Wurzeln uns beschnitt
und wenn ich unter ihnen lieg
geben sie mir neue Wurzeln mit.
Was die Alten noch geahnt
Lebt in diesen Bäumen drin
Wenn sich Weisheit Weg gebahnt
Wird dieses Wissen Menschensinn.
Dein Wille geschehe
Bist Du bereit wenn es los geht
Bist du bereit wenn der Ruf an dich ergeht
Bist Du bereit wenn es los geht
Bist du bereit wenn Gottes Ruf an dich ergeht
Die Zeit ist nun ganz nah
Das ist uns allen Sonnenklar
Der Turm zu Babel stürzt in sich zusammen
Doch das Böse wird nicht gut
Wenn wir finden nicht den Mut
Es gut zu lieben anstatt es zu verdammen.
Es geht um Dich – hörst Du den Ruf denn nicht
In dir scheiden sich die Geister, streiten sich die Meister
Nur wer sich Gott ganz hingibt den speist er mit seinem wahren Licht
Vorher kannst du nichts erkennen, siehst die Netze des Bösen nicht
Das sich wie der Wolf im Schafspelz in falsches Licht gehüllt
Und dich lockt mit schönen Worten und falscher Weisheit angefüllt.
Doch der Geist ist stets der Selbe er bläht das Ego auf
Doch nur wer ganz mit leeren Händen den zieht Gott wieder
zu sich hinauf
Ref.:
Die Endzeit ist schon da
Alles wird nun offenbar
Die Ilusion, die uns so lang umfangen
All der äußre Glitzerschein
Wird uns nicht mehr wichtig sein
Wenn wir in die Erdenwirklichkeit gelangen
Mach dich ganz frei – von allem was dich hält
Nur für einen Tag streife ab, alles was dich quält
Nur diesen Tag lebe Gottes Göttlichkeit in dir
Nur heute oh Gott gib mir die Kraft, das ich DICH finde hier in mir.
Dort wo bisher der Platz der ganzen äußeren Welt
Der mir den Raum zur Stille und zu deiner Welt verstellt
Erst jetzt wo nichts mehr übrig von allem was ich weiß
Öffnet sich die Leere und es geschieht DEIN Wille in mir leis
Ref.:
Text: Eloas Lachenmayr 2009
Melodie: Eloas Lachenmayr 2009
©+® Lebensfaden Musikverlag 2009
Bist Du bereit wenn es los geht
Bist du bereit wenn der Ruf an dich ergeht
Bist Du bereit wenn es los geht
Bist du bereit wenn Gottes Ruf an dich ergeht
Die Zeit ist nun ganz nah
Das ist uns allen Sonnenklar
Der Turm zu Babel stürzt in sich zusammen
Doch das Böse wird nicht gut
Wenn wir finden nicht den Mut
Es gut zu lieben anstatt es zu verdammen.
Es geht um Dich – hörst Du den Ruf denn nicht
In dir scheiden sich die Geister, streiten sich die Meister
Nur wer sich Gott ganz hingibt den speist er mit seinem wahren Licht
Vorher kannst du nichts erkennen, siehst die Netze des Bösen nicht
Das sich wie der Wolf im Schafspelz in falsches Licht gehüllt
Und dich lockt mit schönen Worten und falscher Weisheit angefüllt.
Doch der Geist ist stets der Selbe er bläht das Ego auf
Doch nur wer ganz mit leeren Händen den zieht Gott wieder
zu sich hinauf
Ref.:
Die Endzeit ist schon da
Alles wird nun offenbar
Die Ilusion, die uns so lang umfangen
All der äußre Glitzerschein
Wird uns nicht mehr wichtig sein
Wenn wir in die Erdenwirklichkeit gelangen
Mach dich ganz frei – von allem was dich hält
Nur für einen Tag streife ab, alles was dich quält
Nur diesen Tag lebe Gottes Göttlichkeit in dir
Nur heute oh Gott gib mir die Kraft, das ich DICH finde hier in mir.
Dort wo bisher der Platz der ganzen äußeren Welt
Der mir den Raum zur Stille und zu deiner Welt verstellt
Erst jetzt wo nichts mehr übrig von allem was ich weiß
Öffnet sich die Leere und es geschieht DEIN Wille in mir leis
Ref.:
Text: Eloas Lachenmayr 2009
Melodie: Eloas Lachenmayr 2009
©+® Lebensfaden Musikverlag 2009
Der Lenz
Ein leiser Wind hat sich erhoben
und die ersten Blätter fallen von den Bäumen herab
die ersten Vögel ziehen schon gen Süden
und auch du ziehst - mit ihnen mit
Der einst so junge Lenz wird älter
Züge ersten Ernstes stehen in seinem Gesicht
die Sonne brannte unbarmherzig auf ihn hernieder
die Schatten kämpfen bereits mit dem Licht.
Noch sträubt er sich und will nicht weiter
er fürchtet sich vor der Unbeweglichkeit
die er im Herbst bereits schon glaubt zu erahnen
versucht stehen zu bleiben - vor seiner Zeit.
Doch kann er einfach stehen bleiben
fragt er sich oder fegt die Zeit ihn einfach mit
macht das stehenbleiben wollen ihn vielleicht erst zum Greise
Warum geht er nicht einfach freiwillig mit.
Oh Mensch Lenz laß dich einfach fallen
der Wind wird dich bringen an manch' schönen Ort
der Sommer wollt dich gerben der Herbst wird dich färben
und der Winter bringt dich zum sicheren Hort.
Wirst du gewiß auch älter sein
in dich fällt ein Strahl hinein
der dich führt auf den Weg zum Licht
ein Kind mit Falten im Gesicht
Drum bleib nicht stehn, geh deinen Weg
laß altes los um neues zu sehn
Das Leben will dich heben weiten
du wirst es schon sehen verstehen beizeiten
komm laß schon los tritt aus der Runde
wohl an denn Herz - nimm Abschied und gesunde.
Ein leiser Wind hat sich erhoben
und die ersten Blätter fallen von den Bäumen herab
die ersten Vögel ziehen schon gen Süden
und auch du ziehst - mit ihnen mit
Der einst so junge Lenz wird älter
Züge ersten Ernstes stehen in seinem Gesicht
die Sonne brannte unbarmherzig auf ihn hernieder
die Schatten kämpfen bereits mit dem Licht.
Noch sträubt er sich und will nicht weiter
er fürchtet sich vor der Unbeweglichkeit
die er im Herbst bereits schon glaubt zu erahnen
versucht stehen zu bleiben - vor seiner Zeit.
Doch kann er einfach stehen bleiben
fragt er sich oder fegt die Zeit ihn einfach mit
macht das stehenbleiben wollen ihn vielleicht erst zum Greise
Warum geht er nicht einfach freiwillig mit.
Oh Mensch Lenz laß dich einfach fallen
der Wind wird dich bringen an manch' schönen Ort
der Sommer wollt dich gerben der Herbst wird dich färben
und der Winter bringt dich zum sicheren Hort.
Wirst du gewiß auch älter sein
in dich fällt ein Strahl hinein
der dich führt auf den Weg zum Licht
ein Kind mit Falten im Gesicht
Drum bleib nicht stehn, geh deinen Weg
laß altes los um neues zu sehn
Das Leben will dich heben weiten
du wirst es schon sehen verstehen beizeiten
komm laß schon los tritt aus der Runde
wohl an denn Herz - nimm Abschied und gesunde.
Der schlaue Bankier
Es war einmal ein schlauer Bankier
auf dieser schönen Erde
der hatte einen tüchtigen Vater
und erbte von ihm sein Geld
Er dachte sich „Ich bin doch nicht blöd”
und ich lebe vom Geld Verleih,
ich bau mir eine große Bank,
für 10 % gibt’s da Kredit
für 10 % gibt’s da Kredit
Und viele Firmen liehen von ihm Geld,
zur Herstellung neuer Produkte
ihr Preis steht für Gewinn und Produktion
und den Zins des schlauen Bankiers
Der wurde immer reicher und reicher
und er verstand schon bald
dass jeder ganz egal was er kaufe
einen Teil an ihn bezahlt
stetig mehr an ihn bezahlt
Die Menschen wurden ärmer und ärmer
und kauften nun weniger ein,
auch der Staat nahm Kredit – er wollte nun stützen,
tappt auch in die Zinsfalle rein
So gingen viele Firmen Konkurs,
da erkannte der schlaue Bankier,
Schuld haben er und seine Kollegen,
durch den Zins den sie verlangen,
schaffen sie den Wachstumszwang
Die Arbeitslosen wollten mehr und mehr
starke Führung, die Heil verspricht,
erkennen nicht die große Gefahr:
die Erde wird bald wieder in Flammen steh’n,
wie alle 70 Jahre vielleicht untergeh’n
So forschte er nach neuem Geldsystem,
frei von Zinsgewinn, Spekulation,
ein Tauschmittel, das jedem dient,
und nicht nur die Reichsten belohnt!
Er erzählte es den anderen Bankiers,
doch die konnten ihn nicht verstehn,
sie sahen sich auf sicherer Seite
und wollten ihn nicht mehr sehn
ja sie wollten ihn nicht mehr sehn
So zieht er nun von Stadt zu Stadt,
verbreitet die neue Idee,
und hier und da sieht man sie schon,
die Gutscheine mit neuem Leben,
frischer Wind für die Region
Wohl denn der schlaue Mann erkennt,
die Zeit scheint endlich reif,
dass wir uns von alten Geschwüren befrei’n
das kann die Chance sein,
für’s neue Haus, ein wichtiger Stein
Das kann die Chance sein,
wenn es nur genügend versteh’n!
Es war einmal ein schlauer Bankier
auf dieser schönen Erde
der hatte einen tüchtigen Vater
und erbte von ihm sein Geld
Er dachte sich „Ich bin doch nicht blöd”
und ich lebe vom Geld Verleih,
ich bau mir eine große Bank,
für 10 % gibt’s da Kredit
für 10 % gibt’s da Kredit
Und viele Firmen liehen von ihm Geld,
zur Herstellung neuer Produkte
ihr Preis steht für Gewinn und Produktion
und den Zins des schlauen Bankiers
Der wurde immer reicher und reicher
und er verstand schon bald
dass jeder ganz egal was er kaufe
einen Teil an ihn bezahlt
stetig mehr an ihn bezahlt
Die Menschen wurden ärmer und ärmer
und kauften nun weniger ein,
auch der Staat nahm Kredit – er wollte nun stützen,
tappt auch in die Zinsfalle rein
So gingen viele Firmen Konkurs,
da erkannte der schlaue Bankier,
Schuld haben er und seine Kollegen,
durch den Zins den sie verlangen,
schaffen sie den Wachstumszwang
Die Arbeitslosen wollten mehr und mehr
starke Führung, die Heil verspricht,
erkennen nicht die große Gefahr:
die Erde wird bald wieder in Flammen steh’n,
wie alle 70 Jahre vielleicht untergeh’n
So forschte er nach neuem Geldsystem,
frei von Zinsgewinn, Spekulation,
ein Tauschmittel, das jedem dient,
und nicht nur die Reichsten belohnt!
Er erzählte es den anderen Bankiers,
doch die konnten ihn nicht verstehn,
sie sahen sich auf sicherer Seite
und wollten ihn nicht mehr sehn
ja sie wollten ihn nicht mehr sehn
So zieht er nun von Stadt zu Stadt,
verbreitet die neue Idee,
und hier und da sieht man sie schon,
die Gutscheine mit neuem Leben,
frischer Wind für die Region
Wohl denn der schlaue Mann erkennt,
die Zeit scheint endlich reif,
dass wir uns von alten Geschwüren befrei’n
das kann die Chance sein,
für’s neue Haus, ein wichtiger Stein
Das kann die Chance sein,
wenn es nur genügend versteh’n!
Der Tod
Ich wurde neulich vom Tod überrascht,
er traf mich mitten im Mai.
Ich habe einen leisen Blick nur erhascht,
Und es war etwas bittersüßes dabei
und so hab' ich vom Nektar genascht,
und so hab' ich vom Nektar genascht.
Wohin ging die Furcht, die mich immer besetzt,
wenn ich spürte seinen eisernen Hauch.
Sie wurde von einem leisen Erwarten ersetzt,
ein still verblühender Rosenstrauch
wenn er vom Herbstnebel benetzt,
wenn er vom Herbstnebel benetzt.
Vielleicht ist das Leben ein ständiger Tod.
Und wenn wir nicht immer entflieh'n,
dann formt sich die Tugend heraus aus der Not,
aus der wir die Weisheit bezieh'n
wie wir begegnen unserem eigenen Tod,
wenn wir begegnen unserem eigenen Tod.
Ich wurde neulich vom Tod überrascht,
er traf mich mitten im Mai.
Ich habe einen leisen Blick nur erhascht,
Und es war etwas bittersüßes dabei
und so hab' ich vom Nektar genascht,
und so hab' ich vom Nektar genascht.
Wohin ging die Furcht, die mich immer besetzt,
wenn ich spürte seinen eisernen Hauch.
Sie wurde von einem leisen Erwarten ersetzt,
ein still verblühender Rosenstrauch
wenn er vom Herbstnebel benetzt,
wenn er vom Herbstnebel benetzt.
Vielleicht ist das Leben ein ständiger Tod.
Und wenn wir nicht immer entflieh'n,
dann formt sich die Tugend heraus aus der Not,
aus der wir die Weisheit bezieh'n
wie wir begegnen unserem eigenen Tod,
wenn wir begegnen unserem eigenen Tod.
Der Wolf
Sie haben es niemals gewagt ihren eigenen Weg zu geh'n
Doch wenn sie einen freien Wolf auf ihrer Traumesfährte seh'n
Dann werden sie zum bösen Tier und sie jagen Ihn dafür
Weil er sie an den eigenen Traum erinnert hat.
Sie wollen ihren hunger still'n doch sie werden niemals satt
Weil etwas tief in Ihnen drin den Lebensmut begraben hat.
Und weil sie innerlich so leer fall'n sie dann über jene her
Die unter Einsatz aller Kraft ein kleines Stück des Wegs geschafft.
Sie sprühen Geifer Mordrio und Gift und Galle auf sie hin
Sie sehen wieder einen Sinn Zerstörungswut ist ihr Gewinn
So wird der kleine Gernegroß -seine Herzensschmerzen los
Und anstatt der Bitterkeit tritt die Selbstgerechtigkeit.
Und so verleugnen sie den Wolf der noch tief in ihnen drin
Und sie buckeln unterwürfig- sich zu den Jägern hin
Und ihre Hetzkampagne scheint bald schlimmer als die der Jäger noch
Denn jeder Schlag schlägt auch ins eig'ne Herz ein großes Loch.
Sie haben es niemals gewagt ihren eigenen Weg zu geh'n
Doch wenn sie einen freien Wolf auf ihrer Traumesfährte seh'n
Dann werden sie zum bösen Tier und sie jagen Ihn dafür
Weil er sie an den eigenen Traum erinnert hat.
Sie wollen ihren hunger still'n doch sie werden niemals satt
Weil etwas tief in Ihnen drin den Lebensmut begraben hat.
Und weil sie innerlich so leer fall'n sie dann über jene her
Die unter Einsatz aller Kraft ein kleines Stück des Wegs geschafft.
Sie sprühen Geifer Mordrio und Gift und Galle auf sie hin
Sie sehen wieder einen Sinn Zerstörungswut ist ihr Gewinn
So wird der kleine Gernegroß -seine Herzensschmerzen los
Und anstatt der Bitterkeit tritt die Selbstgerechtigkeit.
Und so verleugnen sie den Wolf der noch tief in ihnen drin
Und sie buckeln unterwürfig- sich zu den Jägern hin
Und ihre Hetzkampagne scheint bald schlimmer als die der Jäger noch
Denn jeder Schlag schlägt auch ins eig'ne Herz ein großes Loch.
Die Seele ist ein Instrument
Du sprichst von Liebe jetzt und hier
Ich geb` sie Dir, ich bin bei Dir
Du drischst mit Phrasen auf mich ein
Ich bin im Jetzt, ich bin im Sein.
Es zählt im Leben nur allein
Nicht was ich sag nur was ich bin
Das kann bei mir nicht sehr viel sein
Doch was ich bin gab ich dir hin
Du bist in mir stets innerlich
Ich liebe dich, ich liebe dich
Du sprichst von der Unendlichkeit
ich bin bei dir in Raum und Zeit
doch deine Lust will Ewigkeit
ich schenk sie JETZT- fehlt Sicherheit
die findet du allein in dir
auch wenn du sie siehst hier in mir.
Wir steh`n zusammen am Beginn
Ich öffne mich für dich und mich
Für dich ist alles schon dahin
Für dich ganz unabänderlich
Für dich fühlt sich`s unstimmig an
Weißt du nicht das man`s stimmen kann
Die Seele ist das Instrument
Du Spieler der die Stimmung kennt.
Ich bin dein Mann den du gezähmt
Du gingst mir tief unter die Haut
Doch etwas was du dort geschaut
Hat sichtbar dich vor Schreck gelähmt.
Nun hab` den Mut komm` näher ran
Erkunde es und fass` es an
Denn erst wenn du`s erkannt umschrieben
Kannst du die Schönheit darin lieben.
Die Kunst ist zwischen Mann und Frau
Uns tief und tiefer einzulassen
Und wenn ich ins Gesicht des Dämons schau
Darin das fremde/des andern SEIN zu fassen.
So ist die Kunst sich einzustimmen
Erst dann kann Einigkeit/einheitlich erklingen
Willst du mit mir das JETZT erringen,
wird es Unendlichkeiten bringen.
Du sprichst von Liebe jetzt und hier
Ich geb` sie Dir, ich bin bei Dir
Du drischst mit Phrasen auf mich ein
Ich bin im Jetzt, ich bin im Sein.
Es zählt im Leben nur allein
Nicht was ich sag nur was ich bin
Das kann bei mir nicht sehr viel sein
Doch was ich bin gab ich dir hin
Du bist in mir stets innerlich
Ich liebe dich, ich liebe dich
Du sprichst von der Unendlichkeit
ich bin bei dir in Raum und Zeit
doch deine Lust will Ewigkeit
ich schenk sie JETZT- fehlt Sicherheit
die findet du allein in dir
auch wenn du sie siehst hier in mir.
Wir steh`n zusammen am Beginn
Ich öffne mich für dich und mich
Für dich ist alles schon dahin
Für dich ganz unabänderlich
Für dich fühlt sich`s unstimmig an
Weißt du nicht das man`s stimmen kann
Die Seele ist das Instrument
Du Spieler der die Stimmung kennt.
Ich bin dein Mann den du gezähmt
Du gingst mir tief unter die Haut
Doch etwas was du dort geschaut
Hat sichtbar dich vor Schreck gelähmt.
Nun hab` den Mut komm` näher ran
Erkunde es und fass` es an
Denn erst wenn du`s erkannt umschrieben
Kannst du die Schönheit darin lieben.
Die Kunst ist zwischen Mann und Frau
Uns tief und tiefer einzulassen
Und wenn ich ins Gesicht des Dämons schau
Darin das fremde/des andern SEIN zu fassen.
So ist die Kunst sich einzustimmen
Erst dann kann Einigkeit/einheitlich erklingen
Willst du mit mir das JETZT erringen,
wird es Unendlichkeiten bringen.
Einfach Leben
1.) Sie treiben Keile der Missgunst zwischen Euch
sie sähen Zwietracht, pflanzen Streit und all so`n Zeuch
ist die Einigkeit erst mal dahin
verliert eure Arbeit ihren Sinn
denn am Ende ist es das was zählt
was euch im Herzen tief zusammenhält.
Ref:
Einfach leben wieder etwas Liebe geben
Auch wenn über dich das Urteil schon gefallen
Einfach leben im Dunkel nach dem Lichte streben
Die Hand hinreichen statt die Faust zu ballen.
2.) Verbreiten Halbwahrheiten und Lügen über`s Land
die Intrige ist perfekt bevor ihr`s selbst erkannt
und ihr wundert euch weil euch so mancher Freund
anscheinend nicht mehr kennt
und mit der Meute still verstohlen
bei Nacht ins Feindeslager rennt.
3.) Hat nicht der Judas den Christus angezeigt
Hat nicht der Christus dem Judas dann gezeigt
Das trotz Kleingeist Dummheit und Gewalt,
er dennoch seine Zeche zahlt
Und als er schon am Boden liegt
Am Ende doch die Liebe siegt.
1.) Sie treiben Keile der Missgunst zwischen Euch
sie sähen Zwietracht, pflanzen Streit und all so`n Zeuch
ist die Einigkeit erst mal dahin
verliert eure Arbeit ihren Sinn
denn am Ende ist es das was zählt
was euch im Herzen tief zusammenhält.
Ref:
Einfach leben wieder etwas Liebe geben
Auch wenn über dich das Urteil schon gefallen
Einfach leben im Dunkel nach dem Lichte streben
Die Hand hinreichen statt die Faust zu ballen.
2.) Verbreiten Halbwahrheiten und Lügen über`s Land
die Intrige ist perfekt bevor ihr`s selbst erkannt
und ihr wundert euch weil euch so mancher Freund
anscheinend nicht mehr kennt
und mit der Meute still verstohlen
bei Nacht ins Feindeslager rennt.
3.) Hat nicht der Judas den Christus angezeigt
Hat nicht der Christus dem Judas dann gezeigt
Das trotz Kleingeist Dummheit und Gewalt,
er dennoch seine Zeche zahlt
Und als er schon am Boden liegt
Am Ende doch die Liebe siegt.
Ein letztes Lied
Ein letztes Lied, bevor der Traum mir gleich entschwindet.
Ein letztes Lied, bevor der Funke mir erlischt.
Mach' schnell, leg' los es ist schon Zeit
der Sensenmann steht schon bereit.
Ob er dich selber holt ist nicht gewiß,
jedoch erhält dein Herz den ersten Riß
er läßt nicht los, er greift nach dir
er läßt den Tod sich heut' auf Raten zahl'n.
Nicht ganz tot, auch nicht ganz am leben
hauptsache du vergißt nach höherem zu streben.
Das ist der Plan, den er sich ausgeheckt,
so bleibt er völlig unentdeckt.
Und wärend ein Teil von dir von einem Neonlicht zum andern eilt
dein wahrer Kern indes im Dunkeln weilt,
und merkst nicht, das du dich ihm schon anheimgegeben
du bist gestorben schon, wärend du dich wähnst am Leben.
Ein letztes Lied noch bevor das Licht entschwindet,
bevor der Kettenmann mir meine Hände bindet.
Vielleicht, die Hoffnung läßt sich nicht bertrör'n
läßt dieses Lied mich wieder neu hinhör'n.
Vielleicht läßt dieses Lied den Mut in mir erwachen,
vielleicht entsteht mir daraus die Kraft wieder zu lachen
Drum laßt mich singen, laßt mich vor Euch steh'n
Vielleicht kann ich dem Tode noch entgeh'n
Ein letztes Lied, bevor der Traum mir gleich entschwindet.
Ein letztes Lied, bevor der Funke mir erlischt.
Mach' schnell, leg' los es ist schon Zeit
der Sensenmann steht schon bereit.
Ob er dich selber holt ist nicht gewiß,
jedoch erhält dein Herz den ersten Riß
er läßt nicht los, er greift nach dir
er läßt den Tod sich heut' auf Raten zahl'n.
Nicht ganz tot, auch nicht ganz am leben
hauptsache du vergißt nach höherem zu streben.
Das ist der Plan, den er sich ausgeheckt,
so bleibt er völlig unentdeckt.
Und wärend ein Teil von dir von einem Neonlicht zum andern eilt
dein wahrer Kern indes im Dunkeln weilt,
und merkst nicht, das du dich ihm schon anheimgegeben
du bist gestorben schon, wärend du dich wähnst am Leben.
Ein letztes Lied noch bevor das Licht entschwindet,
bevor der Kettenmann mir meine Hände bindet.
Vielleicht, die Hoffnung läßt sich nicht bertrör'n
läßt dieses Lied mich wieder neu hinhör'n.
Vielleicht läßt dieses Lied den Mut in mir erwachen,
vielleicht entsteht mir daraus die Kraft wieder zu lachen
Drum laßt mich singen, laßt mich vor Euch steh'n
Vielleicht kann ich dem Tode noch entgeh'n
Es klingt ein Lied
Es klingt ein Lied so still und leise
mir aus dem Inneren fort
Es singt von Dir auf eine Weise
mit manchem schönen Wort.
Du weilst so fern von diesem Lande
und bist mir doch so nah
und viele unsichtbare Bande
verbinden mich mit Dir fürwahr.
Obgleich mir auch die Zeit recht lang wird
ich innerlich so schier zerspring'
so wird mir klar das Du es bist
für den ich meine Lieder sing'
Ja klarer wird mir jeden Tag
das Du es bist den ich gesucht
und wenn ich nicht an diesen Ort gebunden wär'
ich hätte Dich längst besucht.
Oh'teuerste wie wird es sein
wenn wir uns wiederseh'n
ich möchte mit Dir unseren Weg
nunmehr zusammen geh'n.
Ich fühle mich Dir so verbunden
seh'Deine anmutige Gestalt
und einen Kranz für Dich gewunden
will ich Dir schenken bald.
Oh'Liebste die Gewißheit ist es
die mich bis obenhin erfüllt
ich liebe Dich oh meine Liebste
so ganz in Licht gehüllt.
Es klingt ein Lied so still und leise
mir aus dem Inneren fort
es kündet von der großen Reise
die uns führt zum lichten Ort.
Es klingt ein Lied so still und leise
mir aus dem Inneren fort
Es singt von Dir auf eine Weise
mit manchem schönen Wort.
Du weilst so fern von diesem Lande
und bist mir doch so nah
und viele unsichtbare Bande
verbinden mich mit Dir fürwahr.
Obgleich mir auch die Zeit recht lang wird
ich innerlich so schier zerspring'
so wird mir klar das Du es bist
für den ich meine Lieder sing'
Ja klarer wird mir jeden Tag
das Du es bist den ich gesucht
und wenn ich nicht an diesen Ort gebunden wär'
ich hätte Dich längst besucht.
Oh'teuerste wie wird es sein
wenn wir uns wiederseh'n
ich möchte mit Dir unseren Weg
nunmehr zusammen geh'n.
Ich fühle mich Dir so verbunden
seh'Deine anmutige Gestalt
und einen Kranz für Dich gewunden
will ich Dir schenken bald.
Oh'Liebste die Gewißheit ist es
die mich bis obenhin erfüllt
ich liebe Dich oh meine Liebste
so ganz in Licht gehüllt.
Es klingt ein Lied so still und leise
mir aus dem Inneren fort
es kündet von der großen Reise
die uns führt zum lichten Ort.
Erleuchtet sind die Pfade
Wie lässt sich dem begegnen
Wenn Sprachen sich verwirren
Wenn wir im Wunsch nach Klarheit
In Wirrnis uns verirren.
Wenn sich im Ohr die Wahrheit
Des Freundes plötzlich wendet
Und Liebe wird zur Starrheit
Obgleich nicht ausgesendet.
Was lässt sich drauf erwidern
Wenn wir uns missverstanden
Und nur in unsren Liedern
Wir wieder Wahrheit fanden.
Ist es uns nicht beschieden
Verstanden uns zu wissen
Begegnung wird vermieden
Erkenntnis wir vermissen.
Sind es die Christusworte
Die Lösung uns versprechen
Wenn zwei am selben Orte
Das Schweigen wieder brechen.
Vielleicht ist es nur Gnade
Wenn wir zusammenfinden
Erleuchtet sind die Pfade
Wenn Herzen sich verbinden.
Drum lasst jetzt begegnen
So schwer es uns auch fällt
Und all` das wunderbare segnen
Was uns zusammenhält.
Drum lasst jetzt begegnen
So schwer es fallen mag
Und unsre Wunden segnen
Und alles was im Dunklen lag.
Vielleicht ist das dann Liebe
Wie wir sie nicht gekannt
Und wenn uns sonst nichts bliebe
Hätten wir uns doch - erkannt.
Wie lässt sich dem begegnen
Wenn Sprachen sich verwirren
Wenn wir im Wunsch nach Klarheit
In Wirrnis uns verirren.
Wenn sich im Ohr die Wahrheit
Des Freundes plötzlich wendet
Und Liebe wird zur Starrheit
Obgleich nicht ausgesendet.
Was lässt sich drauf erwidern
Wenn wir uns missverstanden
Und nur in unsren Liedern
Wir wieder Wahrheit fanden.
Ist es uns nicht beschieden
Verstanden uns zu wissen
Begegnung wird vermieden
Erkenntnis wir vermissen.
Sind es die Christusworte
Die Lösung uns versprechen
Wenn zwei am selben Orte
Das Schweigen wieder brechen.
Vielleicht ist es nur Gnade
Wenn wir zusammenfinden
Erleuchtet sind die Pfade
Wenn Herzen sich verbinden.
Drum lasst jetzt begegnen
So schwer es uns auch fällt
Und all` das wunderbare segnen
Was uns zusammenhält.
Drum lasst jetzt begegnen
So schwer es fallen mag
Und unsre Wunden segnen
Und alles was im Dunklen lag.
Vielleicht ist das dann Liebe
Wie wir sie nicht gekannt
Und wenn uns sonst nichts bliebe
Hätten wir uns doch - erkannt.
Erwacht
1. Ich hab nur das Wasser in ner fremden Dusche angemacht
da hat mich Gott durch meinen eignen Körper angelacht
Süßes Wasser sich mit salzigem Wasser auf meinen Wangen vermischt
nebenan im Radio nen Brocken Töne aufgefischt
steh ich da und halt mich ganz nackt selber in dem Arm
und die Angst fließt in den Abfluß und mir ist warm
zwischen Gestern und Morgen und ich bin nun ganz bei mir
in der Dusche bei Jost nun im Jetzt und Hier.
Refrain:
Ich bin erwacht es ist als hätte Gott in mir
das Licht angemacht , ich bin erwacht
und wenn ich heute abend schlafen geh`
dann nicht weil ich keinen andern Ausweg mehr seh` ich bin erwacht
weil ich mir gerade selbst begegnet bin
die Angst entweicht es zieht mich wieder zu mir hin.
2.Vor vielen Jahren hab ich in mir ein schwarzes Tier gesehn
danach konnt ich nicht mehr auf meinen eignen Beinen stehn
Die Angst führte mich an den tiefsten Punkt in mir
und sie baute an der Brücke zwischen mir und dir
geblieben ist die Angst vor dem bösen Tier
doch heute hatte ich den Mut und sagte zeig dich mir
und da stieg ein weißer Vogel in den Himmel hinauf
in dem Moment zerbrach die Angst und mein Herz ging auf
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
1. Ich hab nur das Wasser in ner fremden Dusche angemacht
da hat mich Gott durch meinen eignen Körper angelacht
Süßes Wasser sich mit salzigem Wasser auf meinen Wangen vermischt
nebenan im Radio nen Brocken Töne aufgefischt
steh ich da und halt mich ganz nackt selber in dem Arm
und die Angst fließt in den Abfluß und mir ist warm
zwischen Gestern und Morgen und ich bin nun ganz bei mir
in der Dusche bei Jost nun im Jetzt und Hier.
Refrain:
Ich bin erwacht es ist als hätte Gott in mir
das Licht angemacht , ich bin erwacht
und wenn ich heute abend schlafen geh`
dann nicht weil ich keinen andern Ausweg mehr seh` ich bin erwacht
weil ich mir gerade selbst begegnet bin
die Angst entweicht es zieht mich wieder zu mir hin.
2.Vor vielen Jahren hab ich in mir ein schwarzes Tier gesehn
danach konnt ich nicht mehr auf meinen eignen Beinen stehn
Die Angst führte mich an den tiefsten Punkt in mir
und sie baute an der Brücke zwischen mir und dir
geblieben ist die Angst vor dem bösen Tier
doch heute hatte ich den Mut und sagte zeig dich mir
und da stieg ein weißer Vogel in den Himmel hinauf
in dem Moment zerbrach die Angst und mein Herz ging auf
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Forgotten Sound – der vergessene Klang
Oh fanget auf
Mit dem Gefäß Eures Herzens
Den vergessenen Klang
Der allzu lang schon in der Erde geruht.
Uralt heilige Wahrheit
Wirft ihr Licht bei weitem
Durch den Strom der Zeiten
In die Wirklichkeit.
Heilig das Geheimnis
Still gehütet im Schrein der Wurzeln alter Bäume
Traumumfangen, Schwellen anderer Räume
Die Mutter allen Seins, der Vater aller Träume.
In der Unendlichkeit wird dir nicht bang
Wenn du erlauscht ersehnten Klang.
Oh fanget auf
Mit dem Gefäß Eures Herzens
Den vergessenen Klang
Der allzu lang schon in der Erde geruht.
Uralt heilige Wahrheit
Wirft ihr Licht bei weitem
Durch den Strom der Zeiten
In die Wirklichkeit.
Heilig das Geheimnis
Still gehütet im Schrein der Wurzeln alter Bäume
Traumumfangen, Schwellen anderer Räume
Die Mutter allen Seins, der Vater aller Träume.
In der Unendlichkeit wird dir nicht bang
Wenn du erlauscht ersehnten Klang.
Free Tibet
(Dedicated to H.H. 14. Dalai Lama)
He is the one he should return let his way be clear
The freedom fires that slowly burn announce the time is here
Too long the people had to wait, the country was forsaken
Too long it had to be his fate, the distant paths he’s taken
In Daramsala long he prayed in destiny engraved
When foreign forces did invade and nothing could be saved
At just sixteen, a certain death if he fell into their hands
And for his people he must live, but live in other lands.
OM MANI PADME HUM …
His messengers sent far and wide to the most powerful nations
But they remained on China’s side to keep up good relations
No questions pressure they imposed, too much money to be made
To small Tibet their ears were closed, they wanted China’s trade
Violated tortured men, women children too
Precious relics crushed and then, monasteries broken through
People with courage, hope and vision, killed their backs up to the wall
Nothing in press or television, like nothing happening at all.
OM MANI PADME HUM ...
As freedom’s flag is soon unfurled in his ancient peaceful home
Close to the summit of the world on Lhasa’s lofty dome
Where peace has reigned for many thousand years
So much wisdom can be gained for everyone who sees and hears
The Christian message we fulfil when love and help we share
We’re always told “you must not kill”, but do we really care?
Christ taught us not to look away, but stand up for the right
Died for the dawning of a day where we are led by light
OM MANI PADME HUM……
He is the one who should return so let his way be clear
The suffering must slowly burn a different day is near
We don’t see from this continent what is happening there
How can we still be so content? Here no one seems to care (we need to learn to care)
A mighty culture they would spoil before our very eyes
The Dalai Lama’s years of toil, just for the Nobel prize
For inner liberty and peace each person has to strive
Our hard, self-centered thoughts must cease for our spirit to come alive.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
(Dedicated to H.H. 14. Dalai Lama)
He is the one he should return let his way be clear
The freedom fires that slowly burn announce the time is here
Too long the people had to wait, the country was forsaken
Too long it had to be his fate, the distant paths he’s taken
In Daramsala long he prayed in destiny engraved
When foreign forces did invade and nothing could be saved
At just sixteen, a certain death if he fell into their hands
And for his people he must live, but live in other lands.
OM MANI PADME HUM …
His messengers sent far and wide to the most powerful nations
But they remained on China’s side to keep up good relations
No questions pressure they imposed, too much money to be made
To small Tibet their ears were closed, they wanted China’s trade
Violated tortured men, women children too
Precious relics crushed and then, monasteries broken through
People with courage, hope and vision, killed their backs up to the wall
Nothing in press or television, like nothing happening at all.
OM MANI PADME HUM ...
As freedom’s flag is soon unfurled in his ancient peaceful home
Close to the summit of the world on Lhasa’s lofty dome
Where peace has reigned for many thousand years
So much wisdom can be gained for everyone who sees and hears
The Christian message we fulfil when love and help we share
We’re always told “you must not kill”, but do we really care?
Christ taught us not to look away, but stand up for the right
Died for the dawning of a day where we are led by light
OM MANI PADME HUM……
He is the one who should return so let his way be clear
The suffering must slowly burn a different day is near
We don’t see from this continent what is happening there
How can we still be so content? Here no one seems to care (we need to learn to care)
A mighty culture they would spoil before our very eyes
The Dalai Lama’s years of toil, just for the Nobel prize
For inner liberty and peace each person has to strive
Our hard, self-centered thoughts must cease for our spirit to come alive.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
Freies Geld
Solange Reiche immer reicher werden, werden Arme immer ärmer
Solange Reiche mit uns nicht teilen lernen Wird die Erde Stück um Stückchen ärmer
Solang der Zins noch die Welt regiert Ständig Geld aus sich selbst gebiert
Tritt der Wohlstand aller Menschen ferner Herzen kälter Atmosphäre wärmer.
Ihr sagt ihr habt euer Vermögen aus eigener Kraft erlangt
Ich sag` Euch das ihr euer Geld der Arbeit der Armen verdankt
Die die Schulden machen zahlen Zinsen direkt an euch Reichen
Und genau deshalb muss der Staat alle sozialen Gelder streichen.
Ihr habt Euer Geld dem Staat geliehen um die Zinsen einzustreichen.
und diese sind so hoch das es unmöglich wird diese Schuld jemals zu begleichen
Jeder weiß das Geld begrenzt
Und wenn du das nun erkennst
kannst du es von dort dir holen
wo es heimlich dir gestohlen
Nicht Gewalt und nicht Pistolen
Nein friedlich auf leisen Sohlen
Wollen wir uns selbst befreien
Muß das Geld ganz frei nun sein
Nicht das Geld ist in sich schlecht
nur der Zins ist nicht gerecht
Geld liegt ja nur faul herum
Wenn es nicht fließt und darum
Gehen wir dem Zins an` Kragen
Werden ihn vom Geld wegjagen
werden es zusammen wagen
(Zins) freies Geld in Höchst-Auflagen
Drucken in Geschäfte tragen.
Jeder weiß Geld kann nicht stinken
Geld kann nur im Zins ertrinken
Es zerstört das Gleichgewicht
jede Gesellschaft zerbricht
Unter Spekulanz Gewicht.
zerrt die Unwahrheit ans Licht
Bringt den Dämon vor Gericht
Dann zeigt er sein wahr` Gesicht
Und die Maske schnell zerbricht.
schnell zerbricht....
Ihr müsst es einfach verstehn
Geld kann nicht selbst arbeiten gehen
Und hier im Lichte besehn
Lassen die Reichen nicht ihr Geld sondern dich für sich arbeiten gehen
Bei klarem Lichte beseh`n können wir verstehn
Die Reichen sind nicht schlecht, nur der Zins ist ungerecht
Lasst uns das Geld wieder heilen und es gerecht verteilen
Drum schafft den Zins wieder ab dann wird der Mensch endlich satt.
www.dieneuenbarden.de www.freigeld.de
Solange Reiche immer reicher werden, werden Arme immer ärmer
Solange Reiche mit uns nicht teilen lernen Wird die Erde Stück um Stückchen ärmer
Solang der Zins noch die Welt regiert Ständig Geld aus sich selbst gebiert
Tritt der Wohlstand aller Menschen ferner Herzen kälter Atmosphäre wärmer.
Ihr sagt ihr habt euer Vermögen aus eigener Kraft erlangt
Ich sag` Euch das ihr euer Geld der Arbeit der Armen verdankt
Die die Schulden machen zahlen Zinsen direkt an euch Reichen
Und genau deshalb muss der Staat alle sozialen Gelder streichen.
Ihr habt Euer Geld dem Staat geliehen um die Zinsen einzustreichen.
und diese sind so hoch das es unmöglich wird diese Schuld jemals zu begleichen
Jeder weiß das Geld begrenzt
Und wenn du das nun erkennst
kannst du es von dort dir holen
wo es heimlich dir gestohlen
Nicht Gewalt und nicht Pistolen
Nein friedlich auf leisen Sohlen
Wollen wir uns selbst befreien
Muß das Geld ganz frei nun sein
Nicht das Geld ist in sich schlecht
nur der Zins ist nicht gerecht
Geld liegt ja nur faul herum
Wenn es nicht fließt und darum
Gehen wir dem Zins an` Kragen
Werden ihn vom Geld wegjagen
werden es zusammen wagen
(Zins) freies Geld in Höchst-Auflagen
Drucken in Geschäfte tragen.
Jeder weiß Geld kann nicht stinken
Geld kann nur im Zins ertrinken
Es zerstört das Gleichgewicht
jede Gesellschaft zerbricht
Unter Spekulanz Gewicht.
zerrt die Unwahrheit ans Licht
Bringt den Dämon vor Gericht
Dann zeigt er sein wahr` Gesicht
Und die Maske schnell zerbricht.
schnell zerbricht....
Ihr müsst es einfach verstehn
Geld kann nicht selbst arbeiten gehen
Und hier im Lichte besehn
Lassen die Reichen nicht ihr Geld sondern dich für sich arbeiten gehen
Bei klarem Lichte beseh`n können wir verstehn
Die Reichen sind nicht schlecht, nur der Zins ist ungerecht
Lasst uns das Geld wieder heilen und es gerecht verteilen
Drum schafft den Zins wieder ab dann wird der Mensch endlich satt.
www.dieneuenbarden.de www.freigeld.de
Fire and Ice
1. The ice is melting in Greenland
the world is in our very hand
the changing times will bring us finaly home.
The wisdomspeakers call again
we can`t ignore them in our pain
our ancestors are bringing us back home.
Ref. Far away in the north the ancient fire is burning
on the top of the world the people just again learning
that fire and ice will run the well
and the ice in our heart is melting as well
2. The runners call has reached our hearts
it`s spread through artists and the bards
the fullfillment of an ancient prophecy
the sacred ashes will return
when in for directions fires burn
the tribal ring will close internaly
3. The prophecy has now come true
the call has come to me and you
the native leaders are giving us their hand
we`re standing all together now
the people here will show us how
the world will unite in peace through Greenland
Ref. In the South, North, West and East the ancient fires are burning
on the top of the world the people just again learning
that fire and ice will run the well
and the ice in our heart is melting as well
fire and ice fire and ice in Greenland ...
1. The ice is melting in Greenland
the world is in our very hand
the changing times will bring us finaly home.
The wisdomspeakers call again
we can`t ignore them in our pain
our ancestors are bringing us back home.
Ref. Far away in the north the ancient fire is burning
on the top of the world the people just again learning
that fire and ice will run the well
and the ice in our heart is melting as well
2. The runners call has reached our hearts
it`s spread through artists and the bards
the fullfillment of an ancient prophecy
the sacred ashes will return
when in for directions fires burn
the tribal ring will close internaly
3. The prophecy has now come true
the call has come to me and you
the native leaders are giving us their hand
we`re standing all together now
the people here will show us how
the world will unite in peace through Greenland
Ref. In the South, North, West and East the ancient fires are burning
on the top of the world the people just again learning
that fire and ice will run the well
and the ice in our heart is melting as well
fire and ice fire and ice in Greenland ...
Frieden
Immer noch glauben wir Menschen daran
Das man Frieden mit Kriegen nur erzwingen kann
Immer noch werden Kriege dafür gedreht
Das wir nicht hinschauen müssen, wo er entsteht.
Das im Grunde das Schlachtfeld in uns selber ist
Und der Streit im Außen nur die perfekte List
Und schaffen im andern nur sinnloses Leid
Weil wir nicht klar kommen mit der Andersartigkeit.
Wann endlich werden wir Menschen versteh`n
Das in Wahrheit wir selbst uns gegenüber steh`n
Das der Krieg in uns tobt zwischen Männern und Frau`n
Wir brauchen den Mut auf die Wunde zu schaun
Es ist als läge auf unsren Herzen ein Bann
Den man nur durch hinseh`n erlösen kann
Dann heilt auch was wir in vielen hundert Jahr`n
Den Fraun und uns selbst im Schmerz angetan.
Immer noch glauben wir Menschen daran
Das man Frieden mit Kriegen nur erzwingen kann
Immer noch werden Kriege dafür gedreht
Das wir nicht hinschauen müssen, wo er entsteht.
Das im Grunde das Schlachtfeld in uns selber ist
Und der Streit im Außen nur die perfekte List
Und schaffen im andern nur sinnloses Leid
Weil wir nicht klar kommen mit der Andersartigkeit.
Wann endlich werden wir Menschen versteh`n
Das in Wahrheit wir selbst uns gegenüber steh`n
Das der Krieg in uns tobt zwischen Männern und Frau`n
Wir brauchen den Mut auf die Wunde zu schaun
Es ist als läge auf unsren Herzen ein Bann
Den man nur durch hinseh`n erlösen kann
Dann heilt auch was wir in vielen hundert Jahr`n
Den Fraun und uns selbst im Schmerz angetan.
Friedvolle Krieger
1. a) Da sind wir da sind wir
wir sind mitten unter Euch
wir trauen uns zu lieben doch wir sind noch sehr am üben
machen Fehler jede Menge doch wir stehen dazu
fühlen reue, machen gut, finden endlich wieder Ruh.
b) Wir spielen wie die Kinder,
denn der Mensch ist nur ganz Mensch solang er spielt
doch der Mensch kann auch nur spielen
wenn er wirklich ganz zum Menschensein hinzielt
Ref) Wir sind die friedvollen Krieger
wir können verliern und sind trotzdem die Sieger
weil wir wissen das der Kampfplatz nur in unserm Herzen ist
verändern wir die Welt wenn in uns wieder Frieden ist.
2. c) Laß Dir die Zeit nicht klaun
und komm endlich wieder nachhaus
Laß Gott Dein Herdfeuer nährn
und ruh Dich daran aus
pflege deine Wunden
Laß sie heil`n in dunklen Stunden
du wirst sehn es passiert von selbst
lass es einfach mit dir geschehn
zünde dein Licht wieder an
weine an deiner eigenen Brust
und löse den Bann
a) Liebe dich selbst
wie deine Brüder und Schwestern
Liebe das Morgen
so wie das Heute und das Gestern
Halte Inne und gebe deiner Heilung Zeit
lausche reglos nach Innen
denn schon bald bist Du bereit
b) Tief in Dir ist ne Flamme
die nie erlischt, und eh du es gedacht
hatt`s Dich wieder erwischt
und in Dir ist der Kämpfer wieder neu erwacht.
Ref2) Wir sind die friedvollen Krieger
wir können verliern und sind trotzdem die Sieger
weil wir wissen das der Kampfplatz nur in unserm Herzen ist
verändern wir die Welt wenn in uns wieder Frieden ist.
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Lachenmayr & Holik 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
1. a) Da sind wir da sind wir
wir sind mitten unter Euch
wir trauen uns zu lieben doch wir sind noch sehr am üben
machen Fehler jede Menge doch wir stehen dazu
fühlen reue, machen gut, finden endlich wieder Ruh.
b) Wir spielen wie die Kinder,
denn der Mensch ist nur ganz Mensch solang er spielt
doch der Mensch kann auch nur spielen
wenn er wirklich ganz zum Menschensein hinzielt
Ref) Wir sind die friedvollen Krieger
wir können verliern und sind trotzdem die Sieger
weil wir wissen das der Kampfplatz nur in unserm Herzen ist
verändern wir die Welt wenn in uns wieder Frieden ist.
2. c) Laß Dir die Zeit nicht klaun
und komm endlich wieder nachhaus
Laß Gott Dein Herdfeuer nährn
und ruh Dich daran aus
pflege deine Wunden
Laß sie heil`n in dunklen Stunden
du wirst sehn es passiert von selbst
lass es einfach mit dir geschehn
zünde dein Licht wieder an
weine an deiner eigenen Brust
und löse den Bann
a) Liebe dich selbst
wie deine Brüder und Schwestern
Liebe das Morgen
so wie das Heute und das Gestern
Halte Inne und gebe deiner Heilung Zeit
lausche reglos nach Innen
denn schon bald bist Du bereit
b) Tief in Dir ist ne Flamme
die nie erlischt, und eh du es gedacht
hatt`s Dich wieder erwischt
und in Dir ist der Kämpfer wieder neu erwacht.
Ref2) Wir sind die friedvollen Krieger
wir können verliern und sind trotzdem die Sieger
weil wir wissen das der Kampfplatz nur in unserm Herzen ist
verändern wir die Welt wenn in uns wieder Frieden ist.
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Lachenmayr & Holik 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Frühlingswind
1) Winterwind trieb altes Laub
Und ich spürte ich wurde taub
Für deine Stimme die leise bat
Bitte zerstöre nicht die Saat.
Was war gescheh`n ich weiß es nicht mehr
Ich weiß nur noch ich fühlte mich leer.
Am Ende blieb nur noch die Flucht
In meine eigne kleine Bucht.
2) Wintergrau lag da das Land
Und ich spürte eine Wand.
Die mich trennte von deinem liebenden Blick
Die Einsamkeit wurde unser Geschick
Ich flüchtete in Betriebsamkeit
Und ich erhöhte das Leid
Durch meine Geschäftigkeit
Und der Weg zu dir wurde weit.
3) Eines Morgens Frühlingswind
Erinnerte mich wer wir sind
Menschenbrüder auf dem selben Pfad
Achtsam pflegend unser beider Saat.
In diesem Moment sah ich dich neu
Und ich spürte ich bleib dir treu
Was auch kommen will sicherlich
Denn ich weiß doch - ich liebe dich
1) Winterwind trieb altes Laub
Und ich spürte ich wurde taub
Für deine Stimme die leise bat
Bitte zerstöre nicht die Saat.
Was war gescheh`n ich weiß es nicht mehr
Ich weiß nur noch ich fühlte mich leer.
Am Ende blieb nur noch die Flucht
In meine eigne kleine Bucht.
2) Wintergrau lag da das Land
Und ich spürte eine Wand.
Die mich trennte von deinem liebenden Blick
Die Einsamkeit wurde unser Geschick
Ich flüchtete in Betriebsamkeit
Und ich erhöhte das Leid
Durch meine Geschäftigkeit
Und der Weg zu dir wurde weit.
3) Eines Morgens Frühlingswind
Erinnerte mich wer wir sind
Menschenbrüder auf dem selben Pfad
Achtsam pflegend unser beider Saat.
In diesem Moment sah ich dich neu
Und ich spürte ich bleib dir treu
Was auch kommen will sicherlich
Denn ich weiß doch - ich liebe dich
Ganz in der Tiefe
Noch gestern ganz in der Tiefe
Ich glaube so tief war ich nie
Es scheinen mir Himmel & Erde
Zwei Seiten ein und der selben Münze zu sein
Schon heute wieder das sanfte Sehnen
In Demut Kielwasser erlangt
Gestern noch in Schmerz und Tränen
Und alles beständige hat gewangt.
Das Leben es ist eine Reise
Wir wissen nicht wo geht es hin
Oft hören wir die Worte nur leise
Vielleicht ist dieses hören schon der Sinn.
Das Leben es zieht seine Kreise
Es ist oft nicht sichtbar und klar
Am Ende ist es eine Reise
Dessen Ziel das unaussprechliche für wahr.
Und doch scheint mir Gott in all`den Dingen
Wenn ich ihn auch nicht immer seh`
Doch muss ich im tiefsten Dunkel singen
Damit ich seine, meine Wege wieder versteh`.
Vielleicht hat der Schmerz mich nur leise
Ins Zentrum des Herzens geführt
Weil mein Leben rastlos auf eine Weise
Das ich vergessen hatte wie man fühlt und spürt.
Oft muss ich ohne Gott auskommen
Das ich mich schon sehr gottlos empfind`
Doch plötzlich wird mir fast der Atem genommen
Wenn ich erkenn´ das Gott und Mensch ein und das selbe sind.
Noch gestern ganz in der Tiefe
Ich glaube so tief war ich nie
Es scheinen mir Himmel & Erde
Zwei Seiten ein und der selben Münze zu sein
Schon heute wieder das sanfte Sehnen
In Demut Kielwasser erlangt
Gestern noch in Schmerz und Tränen
Und alles beständige hat gewangt.
Das Leben es ist eine Reise
Wir wissen nicht wo geht es hin
Oft hören wir die Worte nur leise
Vielleicht ist dieses hören schon der Sinn.
Das Leben es zieht seine Kreise
Es ist oft nicht sichtbar und klar
Am Ende ist es eine Reise
Dessen Ziel das unaussprechliche für wahr.
Und doch scheint mir Gott in all`den Dingen
Wenn ich ihn auch nicht immer seh`
Doch muss ich im tiefsten Dunkel singen
Damit ich seine, meine Wege wieder versteh`.
Vielleicht hat der Schmerz mich nur leise
Ins Zentrum des Herzens geführt
Weil mein Leben rastlos auf eine Weise
Das ich vergessen hatte wie man fühlt und spürt.
Oft muss ich ohne Gott auskommen
Das ich mich schon sehr gottlos empfind`
Doch plötzlich wird mir fast der Atem genommen
Wenn ich erkenn´ das Gott und Mensch ein und das selbe sind.
Gott & Göttin
Mein Kind du fragst mich nach Sonne Mond und Sternen
Und ob Gott auch eine Frau hat
Ob sich die Sterne von uns entfernen
Und wer Gott geschaffen hat.
Papa stimmt´s das Gott immer an uns denkt
Wenn er uns seine Ideen schenkt
Und wenn er seine Frau die Göttin lliebt
Er gleichzeitig uns die Liebe gibt.
Papa stimmt`s Gott und Göttin lieben uns so sehr
Und stimmt`s manchmal wird es ihnen so schwer
Um´s Herz wenn sie sehen das wir uns nicht lieben
Wenn wir streiten und uns bekriegen.
Warum können wir sie eigentlich nicht seh´n
Vielleicht sind sie uns so nah als würden sie direkt vor uns steh´n
Und wir sehen nur die Sterne auf Gottes blauem Mantelsaum
Und würden ihm doch so gerne in die Augen schau´n.
Vielleicht ist der Sonnenschein das Licht das in seinen Augen blinkt
Der Wind sein Atem wenn er für uns singt
Und Papa ist die Göttinunsre Mutter erde
Und glaubst du das ich auch mal so groß wie die Erde werde ?
Tut es ihr weh wenn man sie verletzt
Wenn man Bäume tötet und Berge versetzt
Und Papa sag´ mir noch wer hat Gott und Göttin geschaffen
Wie war es als sie sich das erste mal trafen ?
Sind dann durch ihre Liebe wir Menschen geboren
Haben wir Menschen irgendwann Hören und Sehen verloren
War am Anfang nur eine Idee im Dunkeln
Und begann daraus dann ein Licht zu funkeln
Ist in jedem von uns ein Licht am brennen
Können wir darin die Liebe erkennen ?
Oh Papa ich glaube wir sind so reich beschenkt
Ich glaube das auch die Göttin immer an uns denkt
Denn alles auf Erden Papa oh glaube mir
Ist ein Geschenk für uns von IHM und IHR.
Mein Kind du fragst mich nach Sonne Mond und Sternen
Und ob Gott auch eine Frau hat
Ob sich die Sterne von uns entfernen
Und wer Gott geschaffen hat.
Papa stimmt´s das Gott immer an uns denkt
Wenn er uns seine Ideen schenkt
Und wenn er seine Frau die Göttin lliebt
Er gleichzeitig uns die Liebe gibt.
Papa stimmt`s Gott und Göttin lieben uns so sehr
Und stimmt`s manchmal wird es ihnen so schwer
Um´s Herz wenn sie sehen das wir uns nicht lieben
Wenn wir streiten und uns bekriegen.
Warum können wir sie eigentlich nicht seh´n
Vielleicht sind sie uns so nah als würden sie direkt vor uns steh´n
Und wir sehen nur die Sterne auf Gottes blauem Mantelsaum
Und würden ihm doch so gerne in die Augen schau´n.
Vielleicht ist der Sonnenschein das Licht das in seinen Augen blinkt
Der Wind sein Atem wenn er für uns singt
Und Papa ist die Göttinunsre Mutter erde
Und glaubst du das ich auch mal so groß wie die Erde werde ?
Tut es ihr weh wenn man sie verletzt
Wenn man Bäume tötet und Berge versetzt
Und Papa sag´ mir noch wer hat Gott und Göttin geschaffen
Wie war es als sie sich das erste mal trafen ?
Sind dann durch ihre Liebe wir Menschen geboren
Haben wir Menschen irgendwann Hören und Sehen verloren
War am Anfang nur eine Idee im Dunkeln
Und begann daraus dann ein Licht zu funkeln
Ist in jedem von uns ein Licht am brennen
Können wir darin die Liebe erkennen ?
Oh Papa ich glaube wir sind so reich beschenkt
Ich glaube das auch die Göttin immer an uns denkt
Denn alles auf Erden Papa oh glaube mir
Ist ein Geschenk für uns von IHM und IHR.
Handysong
Wenn du dieser Tage so durch die Strassen gehst
Du selten noch n'em Menschen den Kopf verdrehst,
denn ein jeder ist – die Welt ist wirklich durchgeknallt –
unter der Haube, (weil) in sein Handy verknallt.
Du triffst keine Menschenseele –du bist völlig allein
Denn die Leute kriechen förmlich in ihr Handy rein,
und du fragst Dich warum die alle so was freiwillig tun,
bis Dir endlich klar wird – der Hirntod geht um.
Verpackt in ein kleines Döschen, verschleiert vertuscht
Ist der Strahlungsvirus schnell in Dein Hirn gehuscht
Da strahlst'de , denn Du bist Mega cool , in und mobil
Und Du merkst nicht, dass dein ganzes Leben auf dem Spiel
Dieses Lied soll Euch wachrütteln, die Ihr immer noch denkt
Dass von diesem heil'gen Döschen Euer Leben abhängt
Und wenn ich Euch nicht wach krieg dann tut's die „Tele-geh” bald
Denn ein Handymast wird dir bald vor die Nase geknallt.
Sei wachsam wenn Dir Mannesfrau, oder wie die Firma heißt
Bei denen alles um den verdammten Mammon kreist
Erzählen das die Strahlung völlig unbedenklich ist
Doch sie kümmern sich n´en Dreck wenn Du das nächste Opfer bist
Glaubst Du im Ernst, dass 60.000 Masten hier im Land
Und 40 Millionen Handy's in deutscher Hand
Sich nicht in Kürze rächen in deinen Gehirn
Wo doch vielen Menschen heute schon die Schädel schwirr'n.
Am besten baust Du Dir gleich einen Störsender ein,
sonst wirst Du am Ende nur noch ein Roboter sein,
vergiss nicht, Du bist nur solange Du selbst und agil
solange Du erhältst Dir Dein eigenes Profil.
Und genau dem wollen die großen Betreiber an's Leder
Sie lassen Dich glauben Du seist nicht wie jeder
Ja, individuell, weil Du nen eig'nen Pin erhältst
N`en eig 'nen Klingelton mit dem du deine Umwelt quälst.
Pass auf bis sie dein Hirn erst zum Kochen bringen
Vor lauter Beschwerden schon die Englein singen
Deine Kids können in der 4-ten nicht mal das Einmaleins
Denn im Gegensatz zu Deinem - haben sie leider keins.
Denn sehr gut ist schon bewiesen was ein Handy macht
Doch alle die den Mund aufmachten hast Du nur verlacht
Geh´Du nur in die Steinzeit.- ich bleib mobil
Auf Kosten meiner Kinder? Man kommt auch ohne Hirn ans Ziel.
Was hier gespielt wird hat Methode, das mußt Du einfach seh'n
Wie die Wirtschaftsbosse ihre krummen Dinge dreh'n,
ist ein Jammer, denn sie haben still und heimlich bald
Uns're Kinder und uns selbst ----
durch ein kleines Kästchen in ihrer Gewalt.
Wenn du dieser Tage so durch die Strassen gehst
Du selten noch n'em Menschen den Kopf verdrehst,
denn ein jeder ist – die Welt ist wirklich durchgeknallt –
unter der Haube, (weil) in sein Handy verknallt.
Du triffst keine Menschenseele –du bist völlig allein
Denn die Leute kriechen förmlich in ihr Handy rein,
und du fragst Dich warum die alle so was freiwillig tun,
bis Dir endlich klar wird – der Hirntod geht um.
Verpackt in ein kleines Döschen, verschleiert vertuscht
Ist der Strahlungsvirus schnell in Dein Hirn gehuscht
Da strahlst'de , denn Du bist Mega cool , in und mobil
Und Du merkst nicht, dass dein ganzes Leben auf dem Spiel
Dieses Lied soll Euch wachrütteln, die Ihr immer noch denkt
Dass von diesem heil'gen Döschen Euer Leben abhängt
Und wenn ich Euch nicht wach krieg dann tut's die „Tele-geh” bald
Denn ein Handymast wird dir bald vor die Nase geknallt.
Sei wachsam wenn Dir Mannesfrau, oder wie die Firma heißt
Bei denen alles um den verdammten Mammon kreist
Erzählen das die Strahlung völlig unbedenklich ist
Doch sie kümmern sich n´en Dreck wenn Du das nächste Opfer bist
Glaubst Du im Ernst, dass 60.000 Masten hier im Land
Und 40 Millionen Handy's in deutscher Hand
Sich nicht in Kürze rächen in deinen Gehirn
Wo doch vielen Menschen heute schon die Schädel schwirr'n.
Am besten baust Du Dir gleich einen Störsender ein,
sonst wirst Du am Ende nur noch ein Roboter sein,
vergiss nicht, Du bist nur solange Du selbst und agil
solange Du erhältst Dir Dein eigenes Profil.
Und genau dem wollen die großen Betreiber an's Leder
Sie lassen Dich glauben Du seist nicht wie jeder
Ja, individuell, weil Du nen eig'nen Pin erhältst
N`en eig 'nen Klingelton mit dem du deine Umwelt quälst.
Pass auf bis sie dein Hirn erst zum Kochen bringen
Vor lauter Beschwerden schon die Englein singen
Deine Kids können in der 4-ten nicht mal das Einmaleins
Denn im Gegensatz zu Deinem - haben sie leider keins.
Denn sehr gut ist schon bewiesen was ein Handy macht
Doch alle die den Mund aufmachten hast Du nur verlacht
Geh´Du nur in die Steinzeit.- ich bleib mobil
Auf Kosten meiner Kinder? Man kommt auch ohne Hirn ans Ziel.
Was hier gespielt wird hat Methode, das mußt Du einfach seh'n
Wie die Wirtschaftsbosse ihre krummen Dinge dreh'n,
ist ein Jammer, denn sie haben still und heimlich bald
Uns're Kinder und uns selbst ----
durch ein kleines Kästchen in ihrer Gewalt.
Heilzeit
Wir müssen nichts mehr tun
können völlig in uns ruhen /dürfen einfach in uns ruhen
alles Alte löst sich nun von selber auf
müssen keine Schuld bezahlen
uns nicht in alten Wunden aalen
das Neue schickt es in das Licht hinauf.
Wir müssen nichts mehr tun
können völlig in uns ruhen /dürfen einfach in uns ruhen
alles Alte löst sich nun von selber auf
müssen keine Schuld bezahlen
uns nicht in alten Wunden aalen
das Neue schickt es in das Licht hinauf.
Ref.
Es ist Traumzeit, es ist Endzeit
Neuzeit – die heilige Zeit
ist da, ja mach Dich nun bereit
Es ist Vollzeit es ist Gutzeit
Es ist Heilzeit, es ist Klarzeit
der Weg ist nicht mehr weit zur Einigkeit.
Jetzt kommen wir ins Spiel
wir sind derer ja nun viel
die solange sich dafür bereitet haben
haben erduldet und erlitten
niemand hörte auf die Bitten
doch das Leid von Gestern sind nun unsre Gaben
Worauf warten wir denn nun noch
die Zeit ist doch schon da
was fragen wir noch wo doch jeder von uns bereits sah
wir sind schon mittendrin
ein kraftvoller Beginn
von uns allen macht nun endlich wirklich Sinn.
Himmel & Erde
Sieh' die Sterne hör den Klang und was sie künden dir
Etwas in dir hat schon solang den Ruf gehört und erspürt
Die Sonne wärmt dich kündet von Aufbruch ruft die Zukunft in dir wach
Der Mond er leuchtet in dunklen Stunden wenn du hängst vergangenem nach.
Sternenstaub wühlt dich auf
Sehnsucht drängt himmelwärts mach dich auf
Bringst sie doch nie ganz zum schweigen
Denn dein Herz sehnt sich nach Sternenreigen.
Sieh' den Weg den niemand vor dir je gegangen ist
Nimm' den Mut und all' deine Liebe die in dir verborgen ist
Deinen Weg geh' n erfordert alle Kraft die du zu geben hast
Doch ungegangen bleibst du in dir gefangen ein Leben lang.
Komm' schon steh' endlich auf
Nimm Kontakt mit der Erde um dich auf
Spür' die Wurzeln deiner Herkunft
Nimm' die Kraft daraus und geh' in deine Zukunft.
Geh' den Weg den du schon so lange fühlst die Tage sind gezählt
Der Schmerz dein Bruder ist es der dich umarmt und in Bewegung hält
Und all' die ängste die noch so tief in dir verhangen sind
Sind deine Perlen wenn du dich öffnest deinem inneren Kind.
Und das Leuchten in deinen Augen eine Feder im Wind.
Sieh' die Sterne hör den Klang und was sie künden dir
Etwas in dir hat schon solang den Ruf gehört und erspürt
Die Sonne wärmt dich kündet von Aufbruch ruft die Zukunft in dir wach
Der Mond er leuchtet in dunklen Stunden wenn du hängst vergangenem nach.
Sternenstaub wühlt dich auf
Sehnsucht drängt himmelwärts mach dich auf
Bringst sie doch nie ganz zum schweigen
Denn dein Herz sehnt sich nach Sternenreigen.
Sieh' den Weg den niemand vor dir je gegangen ist
Nimm' den Mut und all' deine Liebe die in dir verborgen ist
Deinen Weg geh' n erfordert alle Kraft die du zu geben hast
Doch ungegangen bleibst du in dir gefangen ein Leben lang.
Komm' schon steh' endlich auf
Nimm Kontakt mit der Erde um dich auf
Spür' die Wurzeln deiner Herkunft
Nimm' die Kraft daraus und geh' in deine Zukunft.
Geh' den Weg den du schon so lange fühlst die Tage sind gezählt
Der Schmerz dein Bruder ist es der dich umarmt und in Bewegung hält
Und all' die ängste die noch so tief in dir verhangen sind
Sind deine Perlen wenn du dich öffnest deinem inneren Kind.
Und das Leuchten in deinen Augen eine Feder im Wind.
ICH-SEIN
Ich möchte einfach Ich sein ich bin auf dem Weg zu mir
Ich möchte einfach Ich sein dann bin ich auf dem Weg zu Dir
Du siehst mich an nicht sicher ob wir uns ansprechen soll`n
Es sind so viele die dem Fremden nicht begegnen woll`n
Mir ganz egal ob Du Jude, Moslem oder Christ
wenn Du nur offen für das Herz des Andern bist
Wenn wir Interesse für den Weg des Andern spürn
Bin ich in mir Zuhaus` muß ich mich nicht in Dir verliern.
Du ein Buch mit sieben Siegeln für mich aus einer andern Welt
Doch Du bist Mensch wie ich und das ist das was zählt
Du spürst die selbe Liebe, den selben Schmerz wie ich
Die selbe Kraft hat dich erschaffen, die selbe Sonne weckt auch Dich
Das Fremde in Dir kann ich völlig akzeptieren
Ich kann darin die Vielfalt des Einen Schöpfers spürn
Solang` wir noch das Fremde als Trennung in uns spürn`
Werden die Nationen Kriege gegeneinander führn`
Wie lang` wolln` wir dieses Spiel hier eigentlich noch spieln ?
Ich bin ich und doch bin ich einer hier von viel`n
Und jeder hat ein Zimmer hier in diesem großen Haus
Und jeder schaut mit seinen Augen in die Welt hinaus.
Ich danke Dir das Du mich angesprochen hast
Wie schnell ist doch solch ein Moment verpasst
Drum scheiß ich auf die Wahrheit, die nur das eigne anerkennt
Verachte auch die Einheit, die nur eine Farbe kennt
Das Leben ist die Vielfalt, das fremde auch in mir
Wenn ich mir Heimat gebe, dann finde ich zu Dir.
Text: Eloas Lachenmayr 2008
Melodie: Eloas Lachenmayr 2008
©+® Lebensfaden Musikverlag
Ich möchte einfach Ich sein ich bin auf dem Weg zu mir
Ich möchte einfach Ich sein dann bin ich auf dem Weg zu Dir
Du siehst mich an nicht sicher ob wir uns ansprechen soll`n
Es sind so viele die dem Fremden nicht begegnen woll`n
Mir ganz egal ob Du Jude, Moslem oder Christ
wenn Du nur offen für das Herz des Andern bist
Wenn wir Interesse für den Weg des Andern spürn
Bin ich in mir Zuhaus` muß ich mich nicht in Dir verliern.
Du ein Buch mit sieben Siegeln für mich aus einer andern Welt
Doch Du bist Mensch wie ich und das ist das was zählt
Du spürst die selbe Liebe, den selben Schmerz wie ich
Die selbe Kraft hat dich erschaffen, die selbe Sonne weckt auch Dich
Das Fremde in Dir kann ich völlig akzeptieren
Ich kann darin die Vielfalt des Einen Schöpfers spürn
Solang` wir noch das Fremde als Trennung in uns spürn`
Werden die Nationen Kriege gegeneinander führn`
Wie lang` wolln` wir dieses Spiel hier eigentlich noch spieln ?
Ich bin ich und doch bin ich einer hier von viel`n
Und jeder hat ein Zimmer hier in diesem großen Haus
Und jeder schaut mit seinen Augen in die Welt hinaus.
Ich danke Dir das Du mich angesprochen hast
Wie schnell ist doch solch ein Moment verpasst
Drum scheiß ich auf die Wahrheit, die nur das eigne anerkennt
Verachte auch die Einheit, die nur eine Farbe kennt
Das Leben ist die Vielfalt, das fremde auch in mir
Wenn ich mir Heimat gebe, dann finde ich zu Dir.
Text: Eloas Lachenmayr 2008
Melodie: Eloas Lachenmayr 2008
©+® Lebensfaden Musikverlag
Immer wieder lebendig
Mein dichter Pelz er wurd' geschoren,- in den letzten zwei-drei Jahr'n
und dabei hab' ich Dich verloren,- und dies nach all' den Jahr'n
sag' wo bist Du denn hin
mein Leben ist ohne Sinn
seit Du von mir gegangen, weiß ich nicht wo ich soll noch gehen hin.
Warum wähnst du mich verloren, unser Band ist doch so stark
nicht erst seit du hier geboren, ich dein Leben trag
du wolltest irgendwo hin
und es liegt kein Sinn darin
dich aufzuhalten, den die Freiheit ist von nun an dein Gewinn.
Immer wieder, immer wieder lebendig
Immer wieder weis' ich leise dir den Weg
oftmals geführt durch Deiner Wunde Schmerz
am Ende führt Dich dann wieder Dein Herz
wenn ihr verbindet den Kopf und Euer Herz
immer wieder mach dich Auf und erneut auf den Weg
Oft fühlt' ich mich sanft angehoben, wenn ich dacht' ich kann nicht mehr
auch mal unsanft angeschoben,- wenn ich stand am Nadelöhr
wird dies nie wieder sein
muß ich nun gehen allein
heißt das ich bekomm' von nun an keine Hilfen mehr?
Die Freiheit, die ich dir gegeben, ist wie ein Saiteninstrument
du kannst nicht blind nach etwas streben, erst mußt du stimmen dein Instrument
stimm dich erst auf mich ein
dann bring ins Rollen den Stein
dann laß' ihn los und folge ihm, weil er seine Richtung kennt.
Ist es also die Entscheidung, wofür du uns die Freiheit gabst
So ist's du kannst dich frei entscheiden, wohin du auch gehen magst
indes hab' immer im Sinn
des Menschen wahrer Gewinn
liegt im schärfen seiner Sinne, denn sie führen ihn zu mir hin
Ich komm' euch neun Schritte entgegen, wenn ihr diesen einen geht
Ich verwandle euer Leben, wenn ihr eure Sinne hebt
wenn ihr Altes loslassen
und Neues erfassen
und voll in euer Leben hineinzuspringen bestrebt
Mein dichter Pelz er wurd' geschoren,- in den letzten zwei-drei Jahr'n
und dabei hab' ich Dich verloren,- und dies nach all' den Jahr'n
sag' wo bist Du denn hin
mein Leben ist ohne Sinn
seit Du von mir gegangen, weiß ich nicht wo ich soll noch gehen hin.
Warum wähnst du mich verloren, unser Band ist doch so stark
nicht erst seit du hier geboren, ich dein Leben trag
du wolltest irgendwo hin
und es liegt kein Sinn darin
dich aufzuhalten, den die Freiheit ist von nun an dein Gewinn.
Immer wieder, immer wieder lebendig
Immer wieder weis' ich leise dir den Weg
oftmals geführt durch Deiner Wunde Schmerz
am Ende führt Dich dann wieder Dein Herz
wenn ihr verbindet den Kopf und Euer Herz
immer wieder mach dich Auf und erneut auf den Weg
Oft fühlt' ich mich sanft angehoben, wenn ich dacht' ich kann nicht mehr
auch mal unsanft angeschoben,- wenn ich stand am Nadelöhr
wird dies nie wieder sein
muß ich nun gehen allein
heißt das ich bekomm' von nun an keine Hilfen mehr?
Die Freiheit, die ich dir gegeben, ist wie ein Saiteninstrument
du kannst nicht blind nach etwas streben, erst mußt du stimmen dein Instrument
stimm dich erst auf mich ein
dann bring ins Rollen den Stein
dann laß' ihn los und folge ihm, weil er seine Richtung kennt.
Ist es also die Entscheidung, wofür du uns die Freiheit gabst
So ist's du kannst dich frei entscheiden, wohin du auch gehen magst
indes hab' immer im Sinn
des Menschen wahrer Gewinn
liegt im schärfen seiner Sinne, denn sie führen ihn zu mir hin
Ich komm' euch neun Schritte entgegen, wenn ihr diesen einen geht
Ich verwandle euer Leben, wenn ihr eure Sinne hebt
wenn ihr Altes loslassen
und Neues erfassen
und voll in euer Leben hineinzuspringen bestrebt
Ins Leben hinein
Was du nicht lebst bleibt in Dir
Was d u nicht gibst vertraue mir
Lebt wie ein Parasit
Beisst dich bis du siehst
Was für eine Vision zeigt dir den Weg
das Bild von Leben hinter dem du stehst
du musst nichts Grosses bewegen
brauchst nur dein Gefühl, deinen Segen
Komm mach diesen Schritt, er tut dir nur gut
es liegt so viel Glück darin, du musst es nur tun
spürst du auch weiche Knie
du wirst gehen wie noch nie
Und er sprang aus dem Nest, es war sein erster Flug
ein Sprung in die Tiefe bis das Federkleid trug
nun sucht er Balance im Wind
so wird er erwachsen und bleibt zugleich Kind
Und es ist nichts auf Dauer doch du wirst dabei schlauer
wenn du probierst was dir gefällt
wenn du tust was du willst wird die Welt sich bewegen
wenn du bist in Frieden mit dir selbst
lass deine Hölle ziehn schau in die Angst mit Frieden
all dies übel vergeht, wenn du nur schaust
das ist Revolution, diesmal kommt sie von innen
dann kannst du weitergeh’n
du wirst immer weiter geh’n
du wirst immer weiter geh’n
Mach dich auf nimm den eigenen Strom
erfülle deine tiefe Vision
sieh die Kraft all der Knospen im Frühling
auch dein Leben kann in Schönheit erblüh’n
und es wächst dieses schöne Gefühl
dem Morgen in Liebe entgegen zu sehn
und was kann eigentlich schief dabei gehen
der Friede ist immer bei dir
Komm mach diesen Schritt, er tut dir nur gut
es liegt so viel Glück darin, du musst es nur tun
spürst du auch weiche Knie
du wirst gehen wie noch nie
Sind alte Wunden noch so tief
ein endloser Kampf ohne Sieg
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
Es ist ein Licht in dieser Welt
es will dich halten wenn du fällst
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
Was du nicht lebst bleibt in Dir
Was d u nicht gibst vertraue mir
Lebt wie ein Parasit
Beisst dich bis du siehst
Was für eine Vision zeigt dir den Weg
das Bild von Leben hinter dem du stehst
du musst nichts Grosses bewegen
brauchst nur dein Gefühl, deinen Segen
Komm mach diesen Schritt, er tut dir nur gut
es liegt so viel Glück darin, du musst es nur tun
spürst du auch weiche Knie
du wirst gehen wie noch nie
Und er sprang aus dem Nest, es war sein erster Flug
ein Sprung in die Tiefe bis das Federkleid trug
nun sucht er Balance im Wind
so wird er erwachsen und bleibt zugleich Kind
Und es ist nichts auf Dauer doch du wirst dabei schlauer
wenn du probierst was dir gefällt
wenn du tust was du willst wird die Welt sich bewegen
wenn du bist in Frieden mit dir selbst
lass deine Hölle ziehn schau in die Angst mit Frieden
all dies übel vergeht, wenn du nur schaust
das ist Revolution, diesmal kommt sie von innen
dann kannst du weitergeh’n
du wirst immer weiter geh’n
du wirst immer weiter geh’n
Mach dich auf nimm den eigenen Strom
erfülle deine tiefe Vision
sieh die Kraft all der Knospen im Frühling
auch dein Leben kann in Schönheit erblüh’n
und es wächst dieses schöne Gefühl
dem Morgen in Liebe entgegen zu sehn
und was kann eigentlich schief dabei gehen
der Friede ist immer bei dir
Komm mach diesen Schritt, er tut dir nur gut
es liegt so viel Glück darin, du musst es nur tun
spürst du auch weiche Knie
du wirst gehen wie noch nie
Sind alte Wunden noch so tief
ein endloser Kampf ohne Sieg
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
Es ist ein Licht in dieser Welt
es will dich halten wenn du fällst
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
vertrau dem Schmerz lass dir helfen
die Engel stehen hinter dir
It was a dream
It was a dream, but when I told it after
To some good old friends they broke out in laughter
So I decided that I had to go
To follow my dream all alone.
After a while I met some people and they got the spark
Of the idea and I shared my dream with them
So we walked all together to the goal and got strong on the way.
Like the sunrise for the birds
On their way to the south
We are following the voice of our souls.
Yes, and first I was alone
But there was no hesitation
In the darkness we would find our goal.
We got more and more who trusted in our baby
And we worked hard and we didn't realize maybe
How much resistance there was all around
Our ambitions had no bound.
We've never had any support or backing
Our funds where low the money we were lacking.
But we convinced the people in our team
That we have to fight for our dream.
Like the sunrise for the birds
On their way to the south
We're arriving at the dawning of the day
There is no more hesitation
'Cause we can see our destination
Our strength is leading the way...
Leading the way...
It was a dream, but when I told it after
To some good old friends they broke out in laughter
So I decided that I had to go
To follow my dream all alone.
After a while I met some people and they got the spark
Of the idea and I shared my dream with them
So we walked all together to the goal and got strong on the way.
Like the sunrise for the birds
On their way to the south
We are following the voice of our souls.
Yes, and first I was alone
But there was no hesitation
In the darkness we would find our goal.
We got more and more who trusted in our baby
And we worked hard and we didn't realize maybe
How much resistance there was all around
Our ambitions had no bound.
We've never had any support or backing
Our funds where low the money we were lacking.
But we convinced the people in our team
That we have to fight for our dream.
Like the sunrise for the birds
On their way to the south
We're arriving at the dawning of the day
There is no more hesitation
'Cause we can see our destination
Our strength is leading the way...
Leading the way...
Kleines Wesen
Keines Wesen - in dir drin
sei uns willkommen, du Neubeginn
Verzeih' die Angst, die wir empfinden,
wir sind dabei uns erst selbst zu finden.
Doch sei gewiß wir halten zu Dir
und öffnen unser Leben Dir
da Du der tiefste Ausdruck unserer Liebe bist, - ein Geschenk Gottes bist.
Kleines Wesen - vom andern Stern
bist weit gereist für uns, Du kommst von fern,
wir haben nicht mal, daran gedacht
drum hast Du nur ein Quartier über Nacht.
Doch sei gewiß wir halten zu Dir
errichten eine Bleibe Dir
nur hab Geduld und laß' uns noch ein wenig Zeit, - wir sind bald soweit.
Kleines Wesen - wir Lieben Dich
in unserm Innersten wünschten wir Dich
Du gibst uns Hoffnung, das es weiter geht
da uns der Wind schon zu heftig umweht.
Denn sei gewiß das Du zu uns kommst
hat einen viel tief'ren Sinn
wir sind noch sehr jung, doch wir können lernen von Dir;
Du bist unser Sinn wenn wir Dir Raum geben
wird vieles sich wandeln in unserem Leben
so sei uns willkommen oh Kind, wenn auch mit weichen Knien.
Uns're Pflanze wird stark, wenn sie erst mal gediehen
wenn wir sie stets umhegen, wird sie für uns einst erblüh'n,
uns're Pflanze wird stark.
Keines Wesen - in dir drin
sei uns willkommen, du Neubeginn
Verzeih' die Angst, die wir empfinden,
wir sind dabei uns erst selbst zu finden.
Doch sei gewiß wir halten zu Dir
und öffnen unser Leben Dir
da Du der tiefste Ausdruck unserer Liebe bist, - ein Geschenk Gottes bist.
Kleines Wesen - vom andern Stern
bist weit gereist für uns, Du kommst von fern,
wir haben nicht mal, daran gedacht
drum hast Du nur ein Quartier über Nacht.
Doch sei gewiß wir halten zu Dir
errichten eine Bleibe Dir
nur hab Geduld und laß' uns noch ein wenig Zeit, - wir sind bald soweit.
Kleines Wesen - wir Lieben Dich
in unserm Innersten wünschten wir Dich
Du gibst uns Hoffnung, das es weiter geht
da uns der Wind schon zu heftig umweht.
Denn sei gewiß das Du zu uns kommst
hat einen viel tief'ren Sinn
wir sind noch sehr jung, doch wir können lernen von Dir;
Du bist unser Sinn wenn wir Dir Raum geben
wird vieles sich wandeln in unserem Leben
so sei uns willkommen oh Kind, wenn auch mit weichen Knien.
Uns're Pflanze wird stark, wenn sie erst mal gediehen
wenn wir sie stets umhegen, wird sie für uns einst erblüh'n,
uns're Pflanze wird stark.
Lasst uns die Lieder wieder singen
Ref: Wenn mein Lied dein Herz erreicht
Dann wird dir die Seele ganz leicht
Fängt an zu schwingen – tausend Lieder klingen
Komm lass uns zusammen die Lieder wieder singen.
1.) Die Erde ist voll von uralten Melodien
Und wenn wir uns öffnen, werden sie wieder auferstehen
Dann singen wir zusammen das mächtigste Lied der Welt
Und bilden vereint ein großes friedliches Feld
Und kein Krieg der Erde wird davor besteh`n
Weil alles Krieger der Erde dann einfach nach Hause geh`n
2.) Dort wo ums Feuer die Menschen sich vereint
Da laß`dich nieder, weil dort der Frieden keimt
Denn die Kälte kann nicht singen und der Hass er kennt kein Lied,
und der Krieg schon immer die Friedenslieder mied
und am Ende tönt ein großes Lied durch die dunkle Nacht
und Angst und Dunkelheit verlieren ihre Macht.
Ref: Wenn mein Lied dein Herz erreicht
Dann wird dir die Seele ganz leicht
Fängt an zu schwingen – tausend Lieder klingen
Komm lass uns zusammen die Lieder wieder singen.
1.) Die Erde ist voll von uralten Melodien
Und wenn wir uns öffnen, werden sie wieder auferstehen
Dann singen wir zusammen das mächtigste Lied der Welt
Und bilden vereint ein großes friedliches Feld
Und kein Krieg der Erde wird davor besteh`n
Weil alles Krieger der Erde dann einfach nach Hause geh`n
2.) Dort wo ums Feuer die Menschen sich vereint
Da laß`dich nieder, weil dort der Frieden keimt
Denn die Kälte kann nicht singen und der Hass er kennt kein Lied,
und der Krieg schon immer die Friedenslieder mied
und am Ende tönt ein großes Lied durch die dunkle Nacht
und Angst und Dunkelheit verlieren ihre Macht.
Lebensfaden
Meine Lebensfäden ziehen sich ,- oft in unverstand'ner Weise
Durch das Leben, das ich lebe ,- doch in wunderbarer Weise
Wie oft hab' ich vor staunen fast ,- geweint und war doch so froh
weil des Lebensfaden mich geführt hat ,- zu dem Wegkreuz einfach so
weil ich das leben liebe.
Mein Lebensfaden der oft dünn ,- das ich zitt're seinetwegen
weil ich nur an einem Faden bin ,- doch ich bin am Leben.
Seinetwegen kreuzen sich ,- vieler meiner Wege
mit den Menschen die ich liebe ,-solange ich mich bewege
weil ich das Leben liebe.
Oft versteh' ich nicht den Sinn ,- vieler meiner Wege
Doch der Grund warum ich bin ,- läßt sich nicht versteh'n
Ich will lieben wenn ich liebe, ,- ich will hassen wenn ich hasse
wenn es nur des Fadens Sinn ist, ,- den ich nie verlasse
weil ich das Leben liebe.
Das Leben leben
ob im Nehmen oder Geben
sind auch der Wege viele
ich will das Leben lieben
um dann zu erkennen
mein Faden wird nie durchtrennen.
Lebensfaden von einer Kraft geführt ,- läßt mich lieben, oft werde ich berührt
Und ich spüre höh're Gegenwart ,- und des Lebens einzig Eigenart
Und ich lebe, wenn ich liebe, ,- im Heute und im Augenblick
und wenn mir gar nichts andres bliebe ,- ich wollte doch nie mehr zurück
weil ich das Leben liebe.
Einfach leben läßt lebendig sein ,- auch wenn's schief geht meine Hoffnung bleibt
Auch wenn der Wege die uns irreführ'n ,- nicht vergebens werden diese sein.
Denn die Wege führ'n zu Menschen ,- die für uns und denen wir wichtig sind
und wir erfahren neue Wege ,- wenn wir offen genug dafür sind
wenn wir das Leben lieben.
Meine Lebensfäden ziehen sich ,- oft in unverstand'ner Weise
Durch das Leben, das ich lebe ,- doch in wunderbarer Weise
Wie oft hab' ich vor staunen fast ,- geweint und war doch so froh
weil des Lebensfaden mich geführt hat ,- zu dem Wegkreuz einfach so
weil ich das leben liebe.
Mein Lebensfaden der oft dünn ,- das ich zitt're seinetwegen
weil ich nur an einem Faden bin ,- doch ich bin am Leben.
Seinetwegen kreuzen sich ,- vieler meiner Wege
mit den Menschen die ich liebe ,-solange ich mich bewege
weil ich das Leben liebe.
Oft versteh' ich nicht den Sinn ,- vieler meiner Wege
Doch der Grund warum ich bin ,- läßt sich nicht versteh'n
Ich will lieben wenn ich liebe, ,- ich will hassen wenn ich hasse
wenn es nur des Fadens Sinn ist, ,- den ich nie verlasse
weil ich das Leben liebe.
Das Leben leben
ob im Nehmen oder Geben
sind auch der Wege viele
ich will das Leben lieben
um dann zu erkennen
mein Faden wird nie durchtrennen.
Lebensfaden von einer Kraft geführt ,- läßt mich lieben, oft werde ich berührt
Und ich spüre höh're Gegenwart ,- und des Lebens einzig Eigenart
Und ich lebe, wenn ich liebe, ,- im Heute und im Augenblick
und wenn mir gar nichts andres bliebe ,- ich wollte doch nie mehr zurück
weil ich das Leben liebe.
Einfach leben läßt lebendig sein ,- auch wenn's schief geht meine Hoffnung bleibt
Auch wenn der Wege die uns irreführ'n ,- nicht vergebens werden diese sein.
Denn die Wege führ'n zu Menschen ,- die für uns und denen wir wichtig sind
und wir erfahren neue Wege ,- wenn wir offen genug dafür sind
wenn wir das Leben lieben.
Leben weben
Du weißt nicht wer Du bist, noch wer Du warst
Du weißt nur das der Weg vor Dir zu gehen still und klar.
Du weißt nicht wo er endet, noch wo Du begannst,
Du weißt nur das seit Du ihn gehst, Du Zuversicht gewannst
Und Menschen fragen Dich, was willst Du eigentlich?
Wo gehst Du denn nur hin das Ziel ist für sie unkenntlich,
Weil Dein Weg nicht gesäumt von Taten, die man sehen kann,
doch Samen die man sät, brauchen Zeit um irgendwann:
....sich langsam dem Licht zuzuwenden,
um dann zur rechten Zeit, sich ganz zu verschwenden.
Und dann die Schritte auf den Menschen zuzulenken,
um ihm Liebe, die Liebe zu schenken.
Le ben ge ben
webend Leben leben
liebend leben
Le ben we ben
Liebe lebend weben
lebendig lieben...
So nimm' Dir die Zeit, und eile nicht vorran
nur um des Eilens wegen, sonst stehst Du irgendwann,
am Ende, wo Du losgelaufen, und hast nicht geseh`n,
das wir uns in Eile nur selbst im Kreise drehn.
Der Same in uns braucht die Zeit des Schweigens ohne Sprechen
um dann durch Sonne, Wind und Regen, ans Licht emporzubrechen.
In Dunkelheit in sich gesammelt, alle Liebe, alle Kraft,
in sich das Licht der Liebe, die Helligkeit geschafft.
Du weißt nicht wer Du bist, noch wer Du warst
Du weißt nur das der Weg vor Dir zu gehen still und klar.
Du weißt nicht wo er endet, noch wo Du begannst,
Du weißt nur das seit Du ihn gehst, Du Zuversicht gewannst
Und Menschen fragen Dich, was willst Du eigentlich?
Wo gehst Du denn nur hin das Ziel ist für sie unkenntlich,
Weil Dein Weg nicht gesäumt von Taten, die man sehen kann,
doch Samen die man sät, brauchen Zeit um irgendwann:
....sich langsam dem Licht zuzuwenden,
um dann zur rechten Zeit, sich ganz zu verschwenden.
Und dann die Schritte auf den Menschen zuzulenken,
um ihm Liebe, die Liebe zu schenken.
Le ben ge ben
webend Leben leben
liebend leben
Le ben we ben
Liebe lebend weben
lebendig lieben...
So nimm' Dir die Zeit, und eile nicht vorran
nur um des Eilens wegen, sonst stehst Du irgendwann,
am Ende, wo Du losgelaufen, und hast nicht geseh`n,
das wir uns in Eile nur selbst im Kreise drehn.
Der Same in uns braucht die Zeit des Schweigens ohne Sprechen
um dann durch Sonne, Wind und Regen, ans Licht emporzubrechen.
In Dunkelheit in sich gesammelt, alle Liebe, alle Kraft,
in sich das Licht der Liebe, die Helligkeit geschafft.
Liebeslied
Noch immer ein Traum, ein heiliger Raum
Gleicht unsre Freundschaft einen Baum
Der still seine Äste wachsen lässt
Während er Wurzeln schlägt ganz fest
Sind wir auch im Außen uns oft sehr fern
Stammen wir doch vom selben Kern
Der in uns den Zauber hineingelegt
Der uns lässt Reisen unentwegt
Wir sind nur zwei Wanderer in Raum und Zeit
Zu Abschied und Neubeginn bereit
Bald sind wir uns fern bald wieder sehr nah
Wir sind nur des Augenblicks gewahr
Es scheint unser Leben ein Atemzug
Wir werden getragen wie im Flug
Wir können nicht halten einander fest
Weil uns das Leben nicht greifen lässt
Doch ist es die Wurzel wie mir scheint
Die uns im Innersten vereint
Durch die uns die Kraft zum Leben wächst
Und ich dich und du mich neu entdeckst
Liebste ich mag dich, ich liebe dich
Verschlossene Türen öffnen sich
Ich trete in Räume, die ich nicht gekannt
Bevor ich berührte deine Hand
Du bist mir der Schlüssel zum heiligen Raum
Durch dich lebe ich meinen innigsten Traum
Du bist immer bei mir wie ein stiller Klang
Die Melodie die ich noch nicht sang......
Es webte ein Band die göttliche Hand
Das neues Leben zu uns fand
Noch immer ein Traum, ein heiliger Raum
Gleicht unsre Freundschaft einen Baum
Der still seine Äste wachsen lässt
Während er Wurzeln schlägt ganz fest
Sind wir auch im Außen uns oft sehr fern
Stammen wir doch vom selben Kern
Der in uns den Zauber hineingelegt
Der uns lässt Reisen unentwegt
Wir sind nur zwei Wanderer in Raum und Zeit
Zu Abschied und Neubeginn bereit
Bald sind wir uns fern bald wieder sehr nah
Wir sind nur des Augenblicks gewahr
Es scheint unser Leben ein Atemzug
Wir werden getragen wie im Flug
Wir können nicht halten einander fest
Weil uns das Leben nicht greifen lässt
Doch ist es die Wurzel wie mir scheint
Die uns im Innersten vereint
Durch die uns die Kraft zum Leben wächst
Und ich dich und du mich neu entdeckst
Liebste ich mag dich, ich liebe dich
Verschlossene Türen öffnen sich
Ich trete in Räume, die ich nicht gekannt
Bevor ich berührte deine Hand
Du bist mir der Schlüssel zum heiligen Raum
Durch dich lebe ich meinen innigsten Traum
Du bist immer bei mir wie ein stiller Klang
Die Melodie die ich noch nicht sang......
Es webte ein Band die göttliche Hand
Das neues Leben zu uns fand
Lied an einen Freund
Hey, was ist denn mit dir passiert
früher hat dich doch das nie geniert
bist du nun auch schon weich geworden,duckst dich vor der Obrigkeit
wie konnte dir denn das passieren, nach all'der gelebten Zeit.
Weißt du noch was wir uns immer gesagt
wenn wir was vorhaben, dann wird nicht lang gefragt
denn die Mühlen der Zweifler mahlen alles rauhe glatt
und wir wußten,das nichts schlimmer ist, als selbstzufrieden und satt.
Erinnerst du dich nicht an uns're Ideen
wir schworen uns, niemals in der Reihe zu geh'n
wie die Kinder wollten wir tanzen, immer einen Schritt daneben
das Kindsein demonstrieren, als Qualität im Leben
Sieh' dir doch so ein Kind einmal an
wenn es hinfällt dann grübelt es nicht lang
nein es steht gleich wieder auf und macht sich auf den Weg erneut
weil die Kraft noch in ihm wach ist, und es keine Mühe scheut.
Diese Kraft, die dich immer an das Gute glauben läßt,
die das Veilchen noch riecht, -auch wenn's drumherum
schon stinkt wie die Pest,
Diese Kraft, die die Schönheit noch wahrnimmt auch wenn sie
sich hinter all'der Häßlichkeit, -fast völlig verbirgt
die Kinder seh'n sie
Ja die Kraft gibt dir Zeit für all'die Dinge wo du denkst
du hättest sie schon längst -nicht mehr dafür
so sehr du dich auch anstrengst.
Ja ich weiß, irgendwann hattest du genug
immer ausgelacht,- ja dann lieber Selbstbetrug
Heute bist du endlich oben, und von allen anerkannt
heute öffnen sich die Türen, die wir einst eingerannt
Na klar, man muß das rechte Mittel wähl'n
und nicht immer gleich draufloserzähl'n
mit sich abmachen, sich beherrschen,- bis über beide Ohr'n
doch wenn ich dich mir nun so anseh',mein'ich immer du hast was verlor'n.
Diese Kraft... da da da da da da da da da da
Hey, was ist denn mit dir passiert
früher hat dich doch das nie geniert
bist du nun auch schon weich geworden,duckst dich vor der Obrigkeit
wie konnte dir denn das passieren, nach all'der gelebten Zeit.
Weißt du noch was wir uns immer gesagt
wenn wir was vorhaben, dann wird nicht lang gefragt
denn die Mühlen der Zweifler mahlen alles rauhe glatt
und wir wußten,das nichts schlimmer ist, als selbstzufrieden und satt.
Erinnerst du dich nicht an uns're Ideen
wir schworen uns, niemals in der Reihe zu geh'n
wie die Kinder wollten wir tanzen, immer einen Schritt daneben
das Kindsein demonstrieren, als Qualität im Leben
Sieh' dir doch so ein Kind einmal an
wenn es hinfällt dann grübelt es nicht lang
nein es steht gleich wieder auf und macht sich auf den Weg erneut
weil die Kraft noch in ihm wach ist, und es keine Mühe scheut.
Diese Kraft, die dich immer an das Gute glauben läßt,
die das Veilchen noch riecht, -auch wenn's drumherum
schon stinkt wie die Pest,
Diese Kraft, die die Schönheit noch wahrnimmt auch wenn sie
sich hinter all'der Häßlichkeit, -fast völlig verbirgt
die Kinder seh'n sie
Ja die Kraft gibt dir Zeit für all'die Dinge wo du denkst
du hättest sie schon längst -nicht mehr dafür
so sehr du dich auch anstrengst.
Ja ich weiß, irgendwann hattest du genug
immer ausgelacht,- ja dann lieber Selbstbetrug
Heute bist du endlich oben, und von allen anerkannt
heute öffnen sich die Türen, die wir einst eingerannt
Na klar, man muß das rechte Mittel wähl'n
und nicht immer gleich draufloserzähl'n
mit sich abmachen, sich beherrschen,- bis über beide Ohr'n
doch wenn ich dich mir nun so anseh',mein'ich immer du hast was verlor'n.
Diese Kraft... da da da da da da da da da da
Lied in blau
Leise löst sich aus dem Dunkel aus Bewegungslosigkeit
Ein zartes grau, ein aller erstes blau
Ein erstes Reben ein erster Puls noch voll von Bangigkeit
Und schon ergreift die Erde ihn und mit leisem Schaudern
Entsteigt ein zarter Hauch von Feucht dem dunkelblauen Schoß
Unmerklich fast errötet nun der Himmel sagt vom Grau sich los
Und ein Ruf geht durch das gesamte Firmament
Jungfräulich wendet sich der neue Tag dem neuen Leben zu.
Das ihm aus allen Pflanzen nun entgegen neckt
Es ist ein Ruf der ersten Wollust die ihn aus dem dunkelblauen Sehnen weckt
So das der Himmel sich nun tief zur Erde hinunterstreckt
Das, sie als sie empfangend seinen ersten Kuss
Ihm ihre tiefste Bläue nun enthüllen muss.
Und auch der Mensch steht unter dem Firmament
Und spürt, dass ihn leise jemand beim Namen nennt
Und fühlt, da ist jemand der ihn ganz von Innen her kennt
Jemand der all seine Masken durchdringt,
der ihm sagt, das man den Kampf nur mit Liebe gewinnt
die Heilung mit der Umarmung des Schmerzes beginnt
und so steht er zwischen Himmel und Erde
zwischen Stirb und Werde
ein Mensch einsam und frei
aber aufrecht dabei.
Leise löst sich aus dem Dunkel aus Bewegungslosigkeit
Ein zartes grau, ein aller erstes blau
Ein erstes Reben ein erster Puls noch voll von Bangigkeit
Und schon ergreift die Erde ihn und mit leisem Schaudern
Entsteigt ein zarter Hauch von Feucht dem dunkelblauen Schoß
Unmerklich fast errötet nun der Himmel sagt vom Grau sich los
Und ein Ruf geht durch das gesamte Firmament
Jungfräulich wendet sich der neue Tag dem neuen Leben zu.
Das ihm aus allen Pflanzen nun entgegen neckt
Es ist ein Ruf der ersten Wollust die ihn aus dem dunkelblauen Sehnen weckt
So das der Himmel sich nun tief zur Erde hinunterstreckt
Das, sie als sie empfangend seinen ersten Kuss
Ihm ihre tiefste Bläue nun enthüllen muss.
Und auch der Mensch steht unter dem Firmament
Und spürt, dass ihn leise jemand beim Namen nennt
Und fühlt, da ist jemand der ihn ganz von Innen her kennt
Jemand der all seine Masken durchdringt,
der ihm sagt, das man den Kampf nur mit Liebe gewinnt
die Heilung mit der Umarmung des Schmerzes beginnt
und so steht er zwischen Himmel und Erde
zwischen Stirb und Werde
ein Mensch einsam und frei
aber aufrecht dabei.
Liebe kann nicht wirklich verlorengehen
1.
Ich will mich einfach nicht zufriedengeben
wir leben nebeneinander her
die Zeit ist knapp unser Leben zu leben
doch wir tun so als hätten wir noch drei Leben oder mehr.
Verschieben jede Begegnung auf übermorgen
es eilt ja nicht wir haben Zeit
doch ich mach mir allmählich große Sorgen
denn unser Weg ist noch so weit
Ref.:
Und ich will das es gelingt
das unser Leben neu beginnt
das wir uns wieder wenn wir reden in die Augen sehen
und wenn du sagst es ist vorbei
dann sage ich Dir Du verzeih`
denn Liebe kann nicht wirklich verlorengehen.
2.
Ich kann nicht einfach so von dir nun gehen
wir stecken doch noch mitten drin
lass unsere Kinder nicht im Regen stehen
weil ich wie du für sie genau so wichtig bin.
Sie brauchen uns so sehr und du wirst sehen
wir wachsen beide wenn wir ihnen Eltern sind
durch unser Vorbild werden sie verstehen
das alles geht wenn Menschen in Liebe zusammen sind.
3.
Das du noch Angst hast kann ich gut verstehen
wir hatten oft zusammen keine gute Zeit
ich will auch nicht dahin zurück nun gehen
das ist vorbei – Vergangenheit
Doch in der Freiheit die wir nun gegangen
können wir einander neu verstehn
durch Achtung können wir erlangen
das wir als Freund durch unser Leben gehn
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
Arrangement: Lachenmayr
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
1.
Ich will mich einfach nicht zufriedengeben
wir leben nebeneinander her
die Zeit ist knapp unser Leben zu leben
doch wir tun so als hätten wir noch drei Leben oder mehr.
Verschieben jede Begegnung auf übermorgen
es eilt ja nicht wir haben Zeit
doch ich mach mir allmählich große Sorgen
denn unser Weg ist noch so weit
Ref.:
Und ich will das es gelingt
das unser Leben neu beginnt
das wir uns wieder wenn wir reden in die Augen sehen
und wenn du sagst es ist vorbei
dann sage ich Dir Du verzeih`
denn Liebe kann nicht wirklich verlorengehen.
2.
Ich kann nicht einfach so von dir nun gehen
wir stecken doch noch mitten drin
lass unsere Kinder nicht im Regen stehen
weil ich wie du für sie genau so wichtig bin.
Sie brauchen uns so sehr und du wirst sehen
wir wachsen beide wenn wir ihnen Eltern sind
durch unser Vorbild werden sie verstehen
das alles geht wenn Menschen in Liebe zusammen sind.
3.
Das du noch Angst hast kann ich gut verstehen
wir hatten oft zusammen keine gute Zeit
ich will auch nicht dahin zurück nun gehen
das ist vorbei – Vergangenheit
Doch in der Freiheit die wir nun gegangen
können wir einander neu verstehn
durch Achtung können wir erlangen
das wir als Freund durch unser Leben gehn
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
Arrangement: Lachenmayr
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Lovesong
1.
Walking all that paths again
it still feels so much the same
after all that years apart from you.
Every footprint in the sand
is still remaining in this land
I can`t forget although I tryed to do
`cause I love you - - - -
and it feels so true
I can`t stop this feeling without lying to my self sooooohhh
I believe still in this love it`s only covered under snow oooow
Ref.
After the day folows the night
and after the night comes a brandnew day
if you can`t express, oh if you can`t explain
just let it flow, it will find it`s own way.
2.
And I`m walking in the night
there is no moon there is no light
only the silence of the stars and sky
this silver blanket of the dark
does renew that hidden spark
but I can`t share it and don`t know why
I miss you so - - - -
don`t even dare to show
I will give you all the freedom what you need to carry on----
but let me feel that something in our hearts does pass along
Ref.
After the day folows the night
and after the night comes a brandnew day
if you can`t express, oh if you can`t explain
just let it flow, it will find it`s own way.
just let it flow ...
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
Arrangement: Lachenmayr
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
1.
Walking all that paths again
it still feels so much the same
after all that years apart from you.
Every footprint in the sand
is still remaining in this land
I can`t forget although I tryed to do
`cause I love you - - - -
and it feels so true
I can`t stop this feeling without lying to my self sooooohhh
I believe still in this love it`s only covered under snow oooow
Ref.
After the day folows the night
and after the night comes a brandnew day
if you can`t express, oh if you can`t explain
just let it flow, it will find it`s own way.
2.
And I`m walking in the night
there is no moon there is no light
only the silence of the stars and sky
this silver blanket of the dark
does renew that hidden spark
but I can`t share it and don`t know why
I miss you so - - - -
don`t even dare to show
I will give you all the freedom what you need to carry on----
but let me feel that something in our hearts does pass along
Ref.
After the day folows the night
and after the night comes a brandnew day
if you can`t express, oh if you can`t explain
just let it flow, it will find it`s own way.
just let it flow ...
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Eloas Lachenmayr 2010
Arrangement: Lachenmayr
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Mein kleines Kind
Ich liege wach, auf das Dach trommelt der Regen, es pfeift der Wind,
neben mir, zwischen uns liegt unser neugeborenes Kind
und mir geht der Augenblick nicht aus dem Sinn,
als ich das allererste mal neben ihr gelegen bin.
Todmüde nach dieser so wunderbaren Geburt,
als sie das Licht erblickte, überquerte die Furt,
es war der Augenblick, an dem ich mein Herz wiederfand
und ich nach langer Irrfahrt, trat wieder an Land.
Du bist das Licht in meiner dunkelsten Stunde
der Balsam auf meiner offenen Wunde
der langersehnte Regen, der kühlende Wind,-
das allerschönste Lied,- mein kleines Kind.
Im Schein der Kerze seh' ich dich nachdenklich noch lange an,
weil ich das Glück in mir noch gar nicht richtig begreifen kann.
Es ist ein zarter Hauch von Frühling der mich sanft umweht,
und ich spür' nun das der Winter endlich von mir geht.
Die kleinen zarten Finger spielen leise im Schlaf.
Es wird so zärtlich mir und ich finde keinen Schlaf
und mein Körper brennt in Glückshaut als ich leise wein',
und mir noch einmal klar wird: ich darf dein Vater sein.
Du bist das Licht in meiner dunkelsten Stunde
der Balsam auf meiner offenen Wunde
der langersehnte Regen, der kühlende Wind,-
das allerschönste Lied,- mein kleines Kind.
Du blickst mich an mit deinen leuchtend klaren Augen,
und ich denk' als Vater werde ich vielleicht doch noch taugen.
Und so finde ich der Taugenichts seit deinem Geburtstage
Unvermittelt plötzlich doch noch meine Lebensaufgabe.
Ich wünsche, das ich dir ein guter Vater werde,
ein verläßlicher Punkt auf dieser wankenden Erde.
Ich laß' dich deinen Weg gehen, du darfst ihn selber wähl'n
und wenn du mich brauchst, so kannst du immer auf mich zähl'n.
Ich wünsch' dir Kraft auf deinen eigenen Pfaden,
das du sie lieben lernst, die krummen wie die graden.
Hier hast du meinen Segen, und ganz viel Rückenwind
Laß' mich begleiten dich,- mein kleines Kind.
Ich liege wach, auf das Dach trommelt der Regen, es pfeift der Wind,
neben mir, zwischen uns liegt unser neugeborenes Kind
und mir geht der Augenblick nicht aus dem Sinn,
als ich das allererste mal neben ihr gelegen bin.
Todmüde nach dieser so wunderbaren Geburt,
als sie das Licht erblickte, überquerte die Furt,
es war der Augenblick, an dem ich mein Herz wiederfand
und ich nach langer Irrfahrt, trat wieder an Land.
Du bist das Licht in meiner dunkelsten Stunde
der Balsam auf meiner offenen Wunde
der langersehnte Regen, der kühlende Wind,-
das allerschönste Lied,- mein kleines Kind.
Im Schein der Kerze seh' ich dich nachdenklich noch lange an,
weil ich das Glück in mir noch gar nicht richtig begreifen kann.
Es ist ein zarter Hauch von Frühling der mich sanft umweht,
und ich spür' nun das der Winter endlich von mir geht.
Die kleinen zarten Finger spielen leise im Schlaf.
Es wird so zärtlich mir und ich finde keinen Schlaf
und mein Körper brennt in Glückshaut als ich leise wein',
und mir noch einmal klar wird: ich darf dein Vater sein.
Du bist das Licht in meiner dunkelsten Stunde
der Balsam auf meiner offenen Wunde
der langersehnte Regen, der kühlende Wind,-
das allerschönste Lied,- mein kleines Kind.
Du blickst mich an mit deinen leuchtend klaren Augen,
und ich denk' als Vater werde ich vielleicht doch noch taugen.
Und so finde ich der Taugenichts seit deinem Geburtstage
Unvermittelt plötzlich doch noch meine Lebensaufgabe.
Ich wünsche, das ich dir ein guter Vater werde,
ein verläßlicher Punkt auf dieser wankenden Erde.
Ich laß' dich deinen Weg gehen, du darfst ihn selber wähl'n
und wenn du mich brauchst, so kannst du immer auf mich zähl'n.
Ich wünsch' dir Kraft auf deinen eigenen Pfaden,
das du sie lieben lernst, die krummen wie die graden.
Hier hast du meinen Segen, und ganz viel Rückenwind
Laß' mich begleiten dich,- mein kleines Kind.
Mein Vater, mein Freund
War es ein falsches Wort von mir,- unbedacht dahingesagt,
oder hab' ich mal wieder,- zu drängend nachgefragt.
Hat die Ungeduld mich übermannt, - hab' ich dich damit überrannt,
oder aber wolltest du einfach nur geh'n,- und ich hab' es überseh'n.
Mein Vater, - der du warst solang' für mich
als du zu uns kamst, - es war nicht leicht für dich.
All' die Jahre hast du zu uns gestanden, bis wir uns'ren eig'nen Weg fanden
es ist gerecht, du hast dein Amt vollbracht,
hast dich zu neuen Ufern aufgemacht.
Gewiss es fiel mir oft nicht leicht, - dich sein zu lassen wie du bist
Ich wollte alles und jeden ändern, - ne harte Nuss wie ihr beide wisst.
Ich möchte nur das du von mir weißt, - ich wollte nicht das unser Band zerreißt
Ja, und es stand mir auch ganz sicher nicht zu, - dich zu richten, wenn du wolltest deine Ruh
Mein Vater, - der du warst solang' für mich
als du zu uns kamst, es war nicht leicht für dich.
Du hast drei Kinder vorgefunden, kaum verheilt deine eigenen Wunden
hast Höhen und Tiefen mit uns geteilt
so manche Wunde brach wieder auf, eh sie gänzlich verheilt.
Die Zeit heilt alle Wunden heißt's, - und vieles was mich noch gequält
hat sich im neuen Lichte meist, - aus dem engen Kokon geschält.
Da sind die Ferien am Nordseestrand,- die Freiheit an deiner Hobelbank
Den großen Garten den wir versorgt, - die Berge Bücher die du mir besorgt.
Mein Vater, - du ich danke dir dafür
für das Selbstvertrauen, das du pflanztest in mir
ich durfte alles ausprobieren, gewinnen und verlieren
selbst wenn es häufig über deine Kräfte ging
und ich so manches Donnerwetter dafür empfing.
Mein Vater, ich bin erwachsen, ich gebe zu
Vieles was ich an dir bekämpfte, seh' ich heut' ähnlich wie du
so könnt' ich auch verstehen, wenn's dir schwer fiel mich noch als Sohn zu sehen
und für den Fall würde ich dich dieser letzten Pflicht befrei'n
wenn es wichtig für dich ist gänzlich frei zu sein.
Mein Vater, - mein Freund.
War es ein falsches Wort von mir,- unbedacht dahingesagt,
oder hab' ich mal wieder,- zu drängend nachgefragt.
Hat die Ungeduld mich übermannt, - hab' ich dich damit überrannt,
oder aber wolltest du einfach nur geh'n,- und ich hab' es überseh'n.
Mein Vater, - der du warst solang' für mich
als du zu uns kamst, - es war nicht leicht für dich.
All' die Jahre hast du zu uns gestanden, bis wir uns'ren eig'nen Weg fanden
es ist gerecht, du hast dein Amt vollbracht,
hast dich zu neuen Ufern aufgemacht.
Gewiss es fiel mir oft nicht leicht, - dich sein zu lassen wie du bist
Ich wollte alles und jeden ändern, - ne harte Nuss wie ihr beide wisst.
Ich möchte nur das du von mir weißt, - ich wollte nicht das unser Band zerreißt
Ja, und es stand mir auch ganz sicher nicht zu, - dich zu richten, wenn du wolltest deine Ruh
Mein Vater, - der du warst solang' für mich
als du zu uns kamst, es war nicht leicht für dich.
Du hast drei Kinder vorgefunden, kaum verheilt deine eigenen Wunden
hast Höhen und Tiefen mit uns geteilt
so manche Wunde brach wieder auf, eh sie gänzlich verheilt.
Die Zeit heilt alle Wunden heißt's, - und vieles was mich noch gequält
hat sich im neuen Lichte meist, - aus dem engen Kokon geschält.
Da sind die Ferien am Nordseestrand,- die Freiheit an deiner Hobelbank
Den großen Garten den wir versorgt, - die Berge Bücher die du mir besorgt.
Mein Vater, - du ich danke dir dafür
für das Selbstvertrauen, das du pflanztest in mir
ich durfte alles ausprobieren, gewinnen und verlieren
selbst wenn es häufig über deine Kräfte ging
und ich so manches Donnerwetter dafür empfing.
Mein Vater, ich bin erwachsen, ich gebe zu
Vieles was ich an dir bekämpfte, seh' ich heut' ähnlich wie du
so könnt' ich auch verstehen, wenn's dir schwer fiel mich noch als Sohn zu sehen
und für den Fall würde ich dich dieser letzten Pflicht befrei'n
wenn es wichtig für dich ist gänzlich frei zu sein.
Mein Vater, - mein Freund.
Mut – Macht - Lied
Dies ist ab jetzt das Lied für Mut und Frieden
Für alle die sich nun gegen Gewalt entschieden
Doch sollte mal vor Euren Augen jemand in Bedrängnis sein
Dann habt den Mut und mischt Euch ein.
Keiner sollte hier allein
Der Gewalt ausgeliefert sein
Das Ihr den Mut habt und nicht schweigt
Und offen Eure Meinung sagt und zeigt
Zivilcourage heißt schau nicht zu
Greife ein und bring im Nu
Schnell ins Lot vorbei die Not
Durch dein Großmut Aufgebot.
Alle gegen Einen
Wir haben alle mitgemacht
Er traute sich nicht mehr zu weinen
Soweit hatten wir ihn gebracht.
Ich traute mich nicht für ihn einzustehn
Denn am Ende dacht ich bin ich selber dran
Doch wenn ich nicht lerne zu mir selbst zu stehn
Bin ich das nächste Opfer irgendwann.
Hey alter Gwealt ist total uncool
Völlig out ist das jetzt – das ist old scool
Ab jetzt zeigt man Rückrad
Labert nicht mehr Schwachsinn, sondern beweißt sich in Rad und Tat
Steht wenn’s sein muss mal alleine auf
Zeigt sich als Gentleman und macht sein Herz auf
Der friedvolle Krieger mit Charakter ist nun dran
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit so gut man`s eben kann.
Mal stark mal schwach mal traurig oder froh
Du darfst dich nun zeigen authentisch einfach so
Dein Herz und das des andern spürn ist nun Inn
Hardliner und Energiezocker machen keinen Gewinn.
Du weißt doch selbst wer außen hart ist innen ganz weich
Doch nur der seine Wunde zeigen kann ist reich
Drum hör jetzt einfach auf mit deiner Gewaltnummer
Schau endlich deinen Schatten an sprich über deinen Kummer
Mut – Macht – Lied: Seite 2
Sei endlich mutig und komm mit dir selbst in Frieden
Du der du immer nur dich selbst gemieden.
Lass dich einfach von deinem Herzen führn
Dann wirst Du dermaßen fett die Liebe spürn.
Und damit hier keiner auf den andern zeigen kann
Fängt jeder mal bei sich selber erst an
Und wenn du Scheiße findest dieses Lied
Dann schreib doch einfach selber den Hammer Hit
Text: Eloas Lachenmayr 2008
Melodie: Eloas Lachenmayr 2008
©+® Lebensfaden Musikverlag 2008
Dies ist ab jetzt das Lied für Mut und Frieden
Für alle die sich nun gegen Gewalt entschieden
Doch sollte mal vor Euren Augen jemand in Bedrängnis sein
Dann habt den Mut und mischt Euch ein.
Keiner sollte hier allein
Der Gewalt ausgeliefert sein
Das Ihr den Mut habt und nicht schweigt
Und offen Eure Meinung sagt und zeigt
Zivilcourage heißt schau nicht zu
Greife ein und bring im Nu
Schnell ins Lot vorbei die Not
Durch dein Großmut Aufgebot.
Alle gegen Einen
Wir haben alle mitgemacht
Er traute sich nicht mehr zu weinen
Soweit hatten wir ihn gebracht.
Ich traute mich nicht für ihn einzustehn
Denn am Ende dacht ich bin ich selber dran
Doch wenn ich nicht lerne zu mir selbst zu stehn
Bin ich das nächste Opfer irgendwann.
Hey alter Gwealt ist total uncool
Völlig out ist das jetzt – das ist old scool
Ab jetzt zeigt man Rückrad
Labert nicht mehr Schwachsinn, sondern beweißt sich in Rad und Tat
Steht wenn’s sein muss mal alleine auf
Zeigt sich als Gentleman und macht sein Herz auf
Der friedvolle Krieger mit Charakter ist nun dran
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit so gut man`s eben kann.
Mal stark mal schwach mal traurig oder froh
Du darfst dich nun zeigen authentisch einfach so
Dein Herz und das des andern spürn ist nun Inn
Hardliner und Energiezocker machen keinen Gewinn.
Du weißt doch selbst wer außen hart ist innen ganz weich
Doch nur der seine Wunde zeigen kann ist reich
Drum hör jetzt einfach auf mit deiner Gewaltnummer
Schau endlich deinen Schatten an sprich über deinen Kummer
Mut – Macht – Lied: Seite 2
Sei endlich mutig und komm mit dir selbst in Frieden
Du der du immer nur dich selbst gemieden.
Lass dich einfach von deinem Herzen führn
Dann wirst Du dermaßen fett die Liebe spürn.
Und damit hier keiner auf den andern zeigen kann
Fängt jeder mal bei sich selber erst an
Und wenn du Scheiße findest dieses Lied
Dann schreib doch einfach selber den Hammer Hit
Text: Eloas Lachenmayr 2008
Melodie: Eloas Lachenmayr 2008
©+® Lebensfaden Musikverlag 2008
Mystery of Eire
Du mußt erst mal dort gestanden sein
Auf der Klippe im Dunkeln mutterseelenallein
Unter dir die schäumende Gischt
Unter der jedes sich wehren erlischt
Du musst erst mal dort gewesen sein
Sich sträuben ist zwecklos, hier zerbricht aller Schein
Und der Wind den man über allem hört
Reißt alles von dir , was dir nicht wirklich gehört.
Die Menschen hier sind so ehrlich und echt
Nach außen rau, - weder gut noch schlecht
Sie sind ein wenig so, wie hier dies Land
Sie haben die Einheit in allem erkannt.
It is like a mystery you can't tell
Like a unspoken flavour, like a secret scent
It seems that the country has waited for long
To tell you it's story and to sing you it's song
You can read in the history in all the stones
In the ruins around spread out like bones
It's a country who showes you so honest it's face
And you feel relived in many ways.
Und wieder zurück herrscht die Dualität
Und ich bin entweder zu früh, oder wieder zu spät
In jedem Falle nie zur rechten Zeit
Und wieder macht sich Unzufriedenheit breit.
Du mußt erst mal dort gestanden sein
Auf der Klippe im Dunkeln mutterseelenallein
Unter dir die schäumende Gischt
Unter der jedes sich wehren erlischt
Du musst erst mal dort gewesen sein
Sich sträuben ist zwecklos, hier zerbricht aller Schein
Und der Wind den man über allem hört
Reißt alles von dir , was dir nicht wirklich gehört.
Die Menschen hier sind so ehrlich und echt
Nach außen rau, - weder gut noch schlecht
Sie sind ein wenig so, wie hier dies Land
Sie haben die Einheit in allem erkannt.
It is like a mystery you can't tell
Like a unspoken flavour, like a secret scent
It seems that the country has waited for long
To tell you it's story and to sing you it's song
You can read in the history in all the stones
In the ruins around spread out like bones
It's a country who showes you so honest it's face
And you feel relived in many ways.
Und wieder zurück herrscht die Dualität
Und ich bin entweder zu früh, oder wieder zu spät
In jedem Falle nie zur rechten Zeit
Und wieder macht sich Unzufriedenheit breit.
Nachhaus
Enttäuschung große Traurigkeit
Tiefer Schreck Unendlichkeit
Nicht geboren nicht gestorben
Nicht bekommen nicht erworben
Einfach alles in mir drin
Verlor die Richtung und den Sinn.
Nicht mehr wollen nicht mehr wandern
Nicht von einem Ort zum andern
Einfach bleiben und verharren
Nicht nach neuer Antwort scharren
Denn der Schmerz der in mir drin
Lässt mich nirgendwo mehr hin
Weil ich nun an dem Orte bin
Wo alle Fragen ohne Sinn.
Nackt und einsam sitz` ich hier
Nur Gesellschaft noch von mir
Am Ende find ich nichts zu sagen
Und ich muss auch nichts mehr wagen
Reglos weil ich überwältigt
von was sehr viel größrem bin
Keine Chance drum rum zu gehen
Es ist einfach in mir drin.
Doch die Ruhe tut mir gut
Weil alles wehren darin ruht.
Die letzte Reise hat begonnen
Und sie führt mich nun Nachhaus
Und ich bin schon ganz benommen
Wollt ich doch schon lang hier raus
Doch die Herzen meiner Lieben
Wollt ich Partout nicht leiden sehn
Darum hab` ich nur geschrieben
Ich liebe Euch ich muß jetzt gehen.
Enttäuschung große Traurigkeit
Tiefer Schreck Unendlichkeit
Nicht geboren nicht gestorben
Nicht bekommen nicht erworben
Einfach alles in mir drin
Verlor die Richtung und den Sinn.
Nicht mehr wollen nicht mehr wandern
Nicht von einem Ort zum andern
Einfach bleiben und verharren
Nicht nach neuer Antwort scharren
Denn der Schmerz der in mir drin
Lässt mich nirgendwo mehr hin
Weil ich nun an dem Orte bin
Wo alle Fragen ohne Sinn.
Nackt und einsam sitz` ich hier
Nur Gesellschaft noch von mir
Am Ende find ich nichts zu sagen
Und ich muss auch nichts mehr wagen
Reglos weil ich überwältigt
von was sehr viel größrem bin
Keine Chance drum rum zu gehen
Es ist einfach in mir drin.
Doch die Ruhe tut mir gut
Weil alles wehren darin ruht.
Die letzte Reise hat begonnen
Und sie führt mich nun Nachhaus
Und ich bin schon ganz benommen
Wollt ich doch schon lang hier raus
Doch die Herzen meiner Lieben
Wollt ich Partout nicht leiden sehn
Darum hab` ich nur geschrieben
Ich liebe Euch ich muß jetzt gehen.
NUN
Gleich einem Tropfen fall` ich nun
was hat das Nun mit mir zu tun
der Zauber liegt im Augenblick
ist dieser Moment nun das Glück -- oh
ich fühle mich so sehr befreit
von allem Raum und aller Zeit
bin endlich nun zuhaus in mir
kann endlich auch begegnen dir.
Es scheint der Zustand flüchtig nur
doch wenn ich folge dieser Spur
dann dehnt sich dieser Zustand aus
und bringt mich ständig nun nachhaus.
Nun - es ist soweit
ich bin am Ende dieser Zeit
in der ich nur untröstlich war
weil alles schon zu Ende war
Nun - es ist so nah
ich bin am Ende ja schon da --
denn jede Zukunft bleibt ein Stern
wenn sie nicht Jetzt ist ewig fern
für mich zählt nun der Augenblick
ich schau zwar gern vor und zurück
doch hab` ich viel zu lang` gepennt
nun bin ich lieber im Moment
Auch wenn dies nur ein schmaler Pfad
ein Wagnis auf sehr dünnem Draht
das NUN eröffnet mir das Tor
es macht mich sehend und ganz Ohr
und in dem Moment/Augenblick dem bangen
werd ich von Dir nun aufgefangen
nun - nun bin ich da
wie wunderbar ...
Nun wird es endlich in mir still
weil ich nun rein gar nichts mehr will
gleich Schnee der still das Land bedeckt
fühl ich mich zärtlich zugedeckt
und alles Denken kommt zur Ruh`
hört nur dem sanften Fallen zu
die Landschaft liegt nun ruhig im Schlummer
beendet ist nun aller Kummer ...
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Lachenmayr & Holik 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Gleich einem Tropfen fall` ich nun
was hat das Nun mit mir zu tun
der Zauber liegt im Augenblick
ist dieser Moment nun das Glück -- oh
ich fühle mich so sehr befreit
von allem Raum und aller Zeit
bin endlich nun zuhaus in mir
kann endlich auch begegnen dir.
Es scheint der Zustand flüchtig nur
doch wenn ich folge dieser Spur
dann dehnt sich dieser Zustand aus
und bringt mich ständig nun nachhaus.
Nun - es ist soweit
ich bin am Ende dieser Zeit
in der ich nur untröstlich war
weil alles schon zu Ende war
Nun - es ist so nah
ich bin am Ende ja schon da --
denn jede Zukunft bleibt ein Stern
wenn sie nicht Jetzt ist ewig fern
für mich zählt nun der Augenblick
ich schau zwar gern vor und zurück
doch hab` ich viel zu lang` gepennt
nun bin ich lieber im Moment
Auch wenn dies nur ein schmaler Pfad
ein Wagnis auf sehr dünnem Draht
das NUN eröffnet mir das Tor
es macht mich sehend und ganz Ohr
und in dem Moment/Augenblick dem bangen
werd ich von Dir nun aufgefangen
nun - nun bin ich da
wie wunderbar ...
Nun wird es endlich in mir still
weil ich nun rein gar nichts mehr will
gleich Schnee der still das Land bedeckt
fühl ich mich zärtlich zugedeckt
und alles Denken kommt zur Ruh`
hört nur dem sanften Fallen zu
die Landschaft liegt nun ruhig im Schlummer
beendet ist nun aller Kummer ...
Text: Eloas Lachenmayr 2010
Melodie: Lachenmayr & Holik 2010
©+® Lebensfaden Musikverlag 2010
Pfingsten
Was nutzt die Sprache, wenn wir nicht versteh'n
was nützen Blicke, wenn wir uns nicht seh'n?
Was nützt das ganze geistig Streben,
wenn wir nicht im Alltag dannach leben.
Sieh' Dir den Menschen vor Dir einmal richtig an
und wenn Du ihn nicht siehst, so geh' doch einmal ganz nah ran.
Sieh' seinen Blick, und was durch diesen zu Dir spricht,-
sag' mal siehst Du nicht das Leuchten, sag' mal siehst Du nicht das Licht?
Hörst Du die Worte,- die er zu Dir spricht,
hörst Du nicht, so schweige, und betrachte sie im Licht.
Laß' Dich berühren, und öffne Dich dem Geist
der aus ihnen spricht, er möchte mit sich teilen meist.
Das Auge ist Werkzeug damit wir seh'n
der Blick ist die Art und Weise , wie wir den anderen seh'n.
Wenn Herz und Auge sich Einen ist unser Blick gewillt,
in Liebe den Ander'n zu sehen, und so entsteht das Bild:
von seiner wahren Größe, die er bisher noch nicht gelebt,
doch unter deinen Blicken der Liebe er sich nun erhebt.
Erinnernd sich dabei, an seine wahre Wesensgestalt
macht er sich voller Vertrauen auf seinen Weg alsbald
Der Blick des Auges schafft uns Augenblicke
wo wir ganz den Anderen seh'n
die Schönheit seines Wesens - seine Würde
wir beginnen ihn ganz sachte zu versteh'n.
Und die Schönheit der Welt liegt in unseren Augen
und wir lernen mit dem Herzen zu seh'n.
Das Ohr und die Sprache sind dann Träger von Licht
wenn das Herz die trennende Mauer zum Kopfe zerbricht.
Und Denken und Fühlen sich Einen, und so entsteht ein Wort,
der Klarheit und der Liebe, und dieses erreicht den Ort:
tief in dem anderen Menschen, wo bisher Dunkelheit gelebt;
und durch das Licht des Wortes, die Antwort sich aus dem Schweigen hebt.
Die Liebe ist das Kind,- der Freiheit in uns selbst
in dieser Freiheit formt sich Sprache aus unserem höheren Selbst.
Die Sprache ist wie eine Brücke
die sich spannt von mir zu Dir.
Leg'ich mein Herz in meine Worte,
so finden sie einen Weg zu Dir,
legst Du Dein Herz, in Deine Worte,
so finden sie einen Weg zu mir.
Was nutzt die Sprache, wenn wir nicht versteh'n
was nützen Blicke, wenn wir uns nicht seh'n?
Was nützt das ganze geistig Streben,
wenn wir nicht im Alltag dannach leben.
Sieh' Dir den Menschen vor Dir einmal richtig an
und wenn Du ihn nicht siehst, so geh' doch einmal ganz nah ran.
Sieh' seinen Blick, und was durch diesen zu Dir spricht,-
sag' mal siehst Du nicht das Leuchten, sag' mal siehst Du nicht das Licht?
Hörst Du die Worte,- die er zu Dir spricht,
hörst Du nicht, so schweige, und betrachte sie im Licht.
Laß' Dich berühren, und öffne Dich dem Geist
der aus ihnen spricht, er möchte mit sich teilen meist.
Das Auge ist Werkzeug damit wir seh'n
der Blick ist die Art und Weise , wie wir den anderen seh'n.
Wenn Herz und Auge sich Einen ist unser Blick gewillt,
in Liebe den Ander'n zu sehen, und so entsteht das Bild:
von seiner wahren Größe, die er bisher noch nicht gelebt,
doch unter deinen Blicken der Liebe er sich nun erhebt.
Erinnernd sich dabei, an seine wahre Wesensgestalt
macht er sich voller Vertrauen auf seinen Weg alsbald
Der Blick des Auges schafft uns Augenblicke
wo wir ganz den Anderen seh'n
die Schönheit seines Wesens - seine Würde
wir beginnen ihn ganz sachte zu versteh'n.
Und die Schönheit der Welt liegt in unseren Augen
und wir lernen mit dem Herzen zu seh'n.
Das Ohr und die Sprache sind dann Träger von Licht
wenn das Herz die trennende Mauer zum Kopfe zerbricht.
Und Denken und Fühlen sich Einen, und so entsteht ein Wort,
der Klarheit und der Liebe, und dieses erreicht den Ort:
tief in dem anderen Menschen, wo bisher Dunkelheit gelebt;
und durch das Licht des Wortes, die Antwort sich aus dem Schweigen hebt.
Die Liebe ist das Kind,- der Freiheit in uns selbst
in dieser Freiheit formt sich Sprache aus unserem höheren Selbst.
Die Sprache ist wie eine Brücke
die sich spannt von mir zu Dir.
Leg'ich mein Herz in meine Worte,
so finden sie einen Weg zu Dir,
legst Du Dein Herz, in Deine Worte,
so finden sie einen Weg zu mir.
Reisen gehen
Völlig losgesagt
einen neuen Weg gewagt
scher' mich nicht mehr darum was sie sagen
werde meinen eigenen Weg zu mir wagen.
Farbigkeit entsteht,
wie ein wildes Blumenbeet
der Wind peitscht mich durch die Wolkenwogen
durch das Wolkenloch, klettert ein Regenbogen.
Werde reisen, reisen gehen
werde lernen, die Welt zu versteh'n
werde reisen, reisen geh'n
werde lernen Dich immer neu zu seh'n.
möcht'mich auf der Erde umseh'n
möchte'so vieles,-so vieles noch versteh'n
Fühl'mich wieder frei
all' die Schwere ist vorbei
und Stück für Stück entsteht mir aus der Freiheit
für mich verantwortlich sein ganz und gar bin ich bereit.
Unfertig wie ich bin
entsteht in mir der Sinn
für all' die Not ist mir auch Freude gegeben
und ich bin nicht mehr tot, denn ich bin wieder am leben.
Bin oft wie ein Kind
laß' mich tragen vom Wind
jedoch in mir ist ein klares Streben
will mich ganz verschenken, und dafür muß ich leben.
Es ist wunderbar
meine Kraft ist wieder da
geh' einen Schritt, Gott kommt dir zehn entgegen
werde mich Schritt für Schritt zu ihm hinbegeben
Bin auf Reisen um zu versteh'n
es ist wichtig das Schöne zu seh'n
Bin auf Reisen um weiterzugeh'n
mich verschenken um Euch zu versteh'n.
Völlig losgesagt
einen neuen Weg gewagt
scher' mich nicht mehr darum was sie sagen
werde meinen eigenen Weg zu mir wagen.
Farbigkeit entsteht,
wie ein wildes Blumenbeet
der Wind peitscht mich durch die Wolkenwogen
durch das Wolkenloch, klettert ein Regenbogen.
Werde reisen, reisen gehen
werde lernen, die Welt zu versteh'n
werde reisen, reisen geh'n
werde lernen Dich immer neu zu seh'n.
möcht'mich auf der Erde umseh'n
möchte'so vieles,-so vieles noch versteh'n
Fühl'mich wieder frei
all' die Schwere ist vorbei
und Stück für Stück entsteht mir aus der Freiheit
für mich verantwortlich sein ganz und gar bin ich bereit.
Unfertig wie ich bin
entsteht in mir der Sinn
für all' die Not ist mir auch Freude gegeben
und ich bin nicht mehr tot, denn ich bin wieder am leben.
Bin oft wie ein Kind
laß' mich tragen vom Wind
jedoch in mir ist ein klares Streben
will mich ganz verschenken, und dafür muß ich leben.
Es ist wunderbar
meine Kraft ist wieder da
geh' einen Schritt, Gott kommt dir zehn entgegen
werde mich Schritt für Schritt zu ihm hinbegeben
Bin auf Reisen um zu versteh'n
es ist wichtig das Schöne zu seh'n
Bin auf Reisen um weiterzugeh'n
mich verschenken um Euch zu versteh'n.
Runenraunen
Die Steine hier sind älter noch
Als unsere Geschichten
Und waren trotz des Alters doch
In viel Liedern und Gedichten.
Sie wurden von den Ahnen hier
In Weisheit aufgeschichtet
Das sich das Wort verbreiten kann
Wenn sich der Schleier lichtet.
Das Wort wurde hineingeraunt
Als Gott und Mensch sich trafen
Doch als die Dämmerung entzaunt
Ist ein Teil im Mensch entschlafen.
Nun ruht es stumm im Urgestein
An längst vergessnem Orte
Wann wird die Zeit gekommen sein
Bis wir versteh´n die Worte.
Oh Mensch erwach` erinnere Dich
Die Zeit ist nun gekommen
Denn in Dir hat ganz sicherlich
Dein Herz den Ruf vernommen.
Du musst nur wollen was Du denkst
Und fühlen was Du willst
Und wenn Du fühlst wer in Dir denkt
Dann wird Dein Schritt gelenkt.
Und wenn Du weißt wer Dich gelenkt
Dann bist Du reich beschenkt.
Die Steine hier sind älter noch
Als unsere Geschichten
Und waren trotz des Alters doch
In viel Liedern und Gedichten.
Sie wurden von den Ahnen hier
In Weisheit aufgeschichtet
Das sich das Wort verbreiten kann
Wenn sich der Schleier lichtet.
Das Wort wurde hineingeraunt
Als Gott und Mensch sich trafen
Doch als die Dämmerung entzaunt
Ist ein Teil im Mensch entschlafen.
Nun ruht es stumm im Urgestein
An längst vergessnem Orte
Wann wird die Zeit gekommen sein
Bis wir versteh´n die Worte.
Oh Mensch erwach` erinnere Dich
Die Zeit ist nun gekommen
Denn in Dir hat ganz sicherlich
Dein Herz den Ruf vernommen.
Du musst nur wollen was Du denkst
Und fühlen was Du willst
Und wenn Du fühlst wer in Dir denkt
Dann wird Dein Schritt gelenkt.
Und wenn Du weißt wer Dich gelenkt
Dann bist Du reich beschenkt.
Sehnsucht
Oh Mensch wenn du die Sehnsucht kennen lernen willst
darfst du die Kraft des Schweigens lernen
Weil sich dir erst in der Stille offenbart
Was sich verbirgt hinter den Sternen
Die Einsamkeit erst muß dir Schwester, Bruder sein
Ein Same Gottes ist All-Ein
Erst wenn du dich dem Getrennt-Sein hingegeben
Kannst du die Einheit allen Seins in dir erleben.
Dann reicht ein einziger Blick von dir zu versteh´n
Das wir aus den selben Augen die Welt hier sehn.
Es ist das Geheimnis was den Dingen Inne-wohnt
Allein du kannst es nicht ergründen
Wenn du es zwingst ins Licht zu treten
Wird es sich den Blicken schnell entzieh´n
In unerkannte Welten vor dir entflieh´n
Du wirst den Eingang dann erst finden
Wenn du ganz still wirst und die Sehnsucht dich belohnt
Ankommend dort wo alle Flüsse münden.
Es ist nicht leicht den andern steh`n zu lassen wo er ist
Wir wollen viel zu oft verändern
Weil wir die Einheit zwischen uns so oft vermisst
Woll`n wir uns selber dafür ändern.
Hab selber mich verlorn und konnte mich erst finden
Als ich dem fremden in mir mit Respekt begegnet bin
In tiefem Staunen wurd` ich der Unergründbarkeit gewahr
Da ich das Geheimnis in Dir sah
Lausche nur
Was Dir die Sehnsucht spricht
Lausche, lausche nur,
denn sie täuscht Dich nicht
Oh Mensch wenn du die Sehnsucht kennen lernen willst
darfst du die Kraft des Schweigens lernen
Weil sich dir erst in der Stille offenbart
Was sich verbirgt hinter den Sternen
Die Einsamkeit erst muß dir Schwester, Bruder sein
Ein Same Gottes ist All-Ein
Erst wenn du dich dem Getrennt-Sein hingegeben
Kannst du die Einheit allen Seins in dir erleben.
Dann reicht ein einziger Blick von dir zu versteh´n
Das wir aus den selben Augen die Welt hier sehn.
Es ist das Geheimnis was den Dingen Inne-wohnt
Allein du kannst es nicht ergründen
Wenn du es zwingst ins Licht zu treten
Wird es sich den Blicken schnell entzieh´n
In unerkannte Welten vor dir entflieh´n
Du wirst den Eingang dann erst finden
Wenn du ganz still wirst und die Sehnsucht dich belohnt
Ankommend dort wo alle Flüsse münden.
Es ist nicht leicht den andern steh`n zu lassen wo er ist
Wir wollen viel zu oft verändern
Weil wir die Einheit zwischen uns so oft vermisst
Woll`n wir uns selber dafür ändern.
Hab selber mich verlorn und konnte mich erst finden
Als ich dem fremden in mir mit Respekt begegnet bin
In tiefem Staunen wurd` ich der Unergründbarkeit gewahr
Da ich das Geheimnis in Dir sah
Lausche nur
Was Dir die Sehnsucht spricht
Lausche, lausche nur,
denn sie täuscht Dich nicht
Söhne und Töchter der Erde
Wir sind Söhne und Töchter der Erde
Uns tragen tausend Pferde
Wir sind gekommen in der Gebärde
Das durch uns die Erde gerettet werde
Wir tragen hierher
Nicht von ungefähr
geradewegs aus dem Meer
die versenkten Träume
schaffen neue Spielräume
pflanzen neue Bäume
wir gehören hierher
denn man braucht uns hier sehr.
Wir sind die neuen Kinder
Und all die Bärenaufbinder
Kommen nicht dahinter
Wo wir hergekommen
Woher die Kraft genommen
Sie wirken ganz benommen
Gott selbst bringt insgeheim
Durch seine Kinder hier wieder Liebe herein.
Wir kommen auf die Welt
Mit neuen Gaben bestellt
Übernehmen das Feld
Schlagen auf unser Zelt.
Die Macht der Mächtigen fällt
Und wer sich zu uns gesellt
Hilft das unser Licht das Dunkel Erhellt.
Die Global Leader sind abgewählt
Und was jetzt noch zählt
ist die Liebe
Wir sind Söhne und Töchter der Erde
Uns tragen tausend Pferde
Wir sind gekommen in der Gebärde
Das durch uns die Erde gerettet werde
Wir sind Söhne und Töchter der Erde
Uns tragen tausend Pferde
Wir sind gekommen in der Gebärde
Das durch uns die Erde gerettet werde
Wir tragen hierher
Nicht von ungefähr
geradewegs aus dem Meer
die versenkten Träume
schaffen neue Spielräume
pflanzen neue Bäume
wir gehören hierher
denn man braucht uns hier sehr.
Wir sind die neuen Kinder
Und all die Bärenaufbinder
Kommen nicht dahinter
Wo wir hergekommen
Woher die Kraft genommen
Sie wirken ganz benommen
Gott selbst bringt insgeheim
Durch seine Kinder hier wieder Liebe herein.
Wir kommen auf die Welt
Mit neuen Gaben bestellt
Übernehmen das Feld
Schlagen auf unser Zelt.
Die Macht der Mächtigen fällt
Und wer sich zu uns gesellt
Hilft das unser Licht das Dunkel Erhellt.
Die Global Leader sind abgewählt
Und was jetzt noch zählt
ist die Liebe
Wir sind Söhne und Töchter der Erde
Uns tragen tausend Pferde
Wir sind gekommen in der Gebärde
Das durch uns die Erde gerettet werde
So weit weg
Gerade heimgekommen
Bald muß ich wieder fort
Ein wenig Zeit genommen
Für ein Blick und für ein Wort
Wir trafen uns auf dem Hügel
Der uns schon lang vertraut
Unsre Herzen bekamen Flügel
Und flogen in das Land
Wo Raum und zeit ineinander schwimmen
In der Liebe Innigkeit
Und Sternenstäube im Dunkeln glimmen
In des Raumes Ewigkeit.
Vom Jetzt noch ganz benommen
Tauchen wir dann wieder auf
Zu schnell ist die Zeit gekommen
Das Leben nimmt seinen Lauf
Ein Ereignis jagt das nächste
Es fällt kein Blick zurück
War das schon das Höchste
Ist das schon das Glück.
Und ich frage mich, kann ich dich noch sehen
Wie ich dich am Anfang sah
Können wir noch beieinander stehen
Sind unsre Herzen sich noch nah.
Schon zieh` ich wieder weiter
Die Frage verweilt im Raum
Ich bin der blaue Reiter
und ich folge einem Traum
den ich weit weg vermute
die Sehnsucht treibt mich an
such` im Dunkeln das Gute
wird` es finden irgendwann
Und plötzlich dann – am Ende der Erde
Bin ich dir so schmerzlich nah
Und ich schwör` das ich das Gefühl mitbringen werde
Wenn ich jetzt nach Hause fahr`
Soweit weg und dir so nah.... 2x
Gerade heimgekommen
Bald muß ich wieder fort
Ein wenig Zeit genommen
Für ein Blick und für ein Wort
Wir trafen uns auf dem Hügel
Der uns schon lang vertraut
Unsre Herzen bekamen Flügel
Und flogen in das Land
Wo Raum und zeit ineinander schwimmen
In der Liebe Innigkeit
Und Sternenstäube im Dunkeln glimmen
In des Raumes Ewigkeit.
Vom Jetzt noch ganz benommen
Tauchen wir dann wieder auf
Zu schnell ist die Zeit gekommen
Das Leben nimmt seinen Lauf
Ein Ereignis jagt das nächste
Es fällt kein Blick zurück
War das schon das Höchste
Ist das schon das Glück.
Und ich frage mich, kann ich dich noch sehen
Wie ich dich am Anfang sah
Können wir noch beieinander stehen
Sind unsre Herzen sich noch nah.
Schon zieh` ich wieder weiter
Die Frage verweilt im Raum
Ich bin der blaue Reiter
und ich folge einem Traum
den ich weit weg vermute
die Sehnsucht treibt mich an
such` im Dunkeln das Gute
wird` es finden irgendwann
Und plötzlich dann – am Ende der Erde
Bin ich dir so schmerzlich nah
Und ich schwör` das ich das Gefühl mitbringen werde
Wenn ich jetzt nach Hause fahr`
Soweit weg und dir so nah.... 2x
Sternstunden
Spät nachts nach dem Konzert aus dem Auto steigen
Und über mir das Sternenzelt die Grenzenlosigkeit spür'n
Es ist als würde mir die erde ihre Schönheit zeigen
Und mich zum Born der Freude und der Liebe in mir führ'n
Es sind Momente die so schnell kommen wie sie geh'n
Und kaum hast du's begriffen so ist es schon gescheh'n
Und so sehr ich auch versuche sie zu halten
Die Essenz im Innern zu behalten
Zu flüchtig war mir der Moment und anderntags
Kann ich nur noch den schwachen Abglanz am Himmel seh'n
Sternstunden - Heilung finden deine Wunden
Wenn ich im Dunkeln die vierzig Treppen nach oben taste
Und mit jedem Schritt einen Innern bei mir ankommen kann
Wenn ich auchsonst nur in Zeitdruck durch dies Treppenhaus hier haste
So scheint die Nacht die Stundenblume zu öffnen dann und wann.
Dann öffnet sich die Zeit und hüllt mich in sich ein
Und ich kann plötzlich ganz und gar ich selber sein
Und der Kühlschrank wartet auf mich schon seit Stunden
Hab' mich unter dem Sofalämpchen eingefunden
Und die Zeit dehnt sich unendlich - hört plötzlich auf zu sein
Und ich bin mit mir selbst überraschend allein
Sternstunden - Stundenblume gefunden.
Wie oft bin ich am rudern mein Leben abzulaufen
Als wollte ich versuchen dem Müßiggange zu entflieh'n
Und ohne das ich's merke in Geschöftigkeit ersaufen
Muss ich mich denn tagtöglich zur Disziplin erzieh'n?
äußerlich zwar rege doch innerlich nur träge
Was wör' wenn ich mit mir nicht mehr im Widerstreite löge
Dann könnt' ich mich dem Augenblick verschenken
Und dabei ganz mein eig'nes Leben lenken
Bin doch niemands Knecht und niemands Herr im Grunde Ja
Von nun an bin ich ganz und gar für mein Leben da.
Sternstunden - Mein Leben im Dunkels gefunden.
Spät nachts nach dem Konzert aus dem Auto steigen
Und über mir das Sternenzelt die Grenzenlosigkeit spür'n
Es ist als würde mir die erde ihre Schönheit zeigen
Und mich zum Born der Freude und der Liebe in mir führ'n
Es sind Momente die so schnell kommen wie sie geh'n
Und kaum hast du's begriffen so ist es schon gescheh'n
Und so sehr ich auch versuche sie zu halten
Die Essenz im Innern zu behalten
Zu flüchtig war mir der Moment und anderntags
Kann ich nur noch den schwachen Abglanz am Himmel seh'n
Sternstunden - Heilung finden deine Wunden
Wenn ich im Dunkeln die vierzig Treppen nach oben taste
Und mit jedem Schritt einen Innern bei mir ankommen kann
Wenn ich auchsonst nur in Zeitdruck durch dies Treppenhaus hier haste
So scheint die Nacht die Stundenblume zu öffnen dann und wann.
Dann öffnet sich die Zeit und hüllt mich in sich ein
Und ich kann plötzlich ganz und gar ich selber sein
Und der Kühlschrank wartet auf mich schon seit Stunden
Hab' mich unter dem Sofalämpchen eingefunden
Und die Zeit dehnt sich unendlich - hört plötzlich auf zu sein
Und ich bin mit mir selbst überraschend allein
Sternstunden - Stundenblume gefunden.
Wie oft bin ich am rudern mein Leben abzulaufen
Als wollte ich versuchen dem Müßiggange zu entflieh'n
Und ohne das ich's merke in Geschöftigkeit ersaufen
Muss ich mich denn tagtöglich zur Disziplin erzieh'n?
äußerlich zwar rege doch innerlich nur träge
Was wör' wenn ich mit mir nicht mehr im Widerstreite löge
Dann könnt' ich mich dem Augenblick verschenken
Und dabei ganz mein eig'nes Leben lenken
Bin doch niemands Knecht und niemands Herr im Grunde Ja
Von nun an bin ich ganz und gar für mein Leben da.
Sternstunden - Mein Leben im Dunkels gefunden.
Stiller Ruf
Mein Freund such`Dir die Pfade
nach Deines eignen Herzens Licht
nur dort wartet die Gnade
die aus dem Innern spricht.
Wenn du nur fragst nach Wegen
Die andre schon gegangen
Fehlt Dir der Muse Segen
Bleibst nur im Wunsch gefangen.
So ist mir oft vergebens
Wonach ich sinnend trachte
Doch trägt der Puls des Lebens
Zum eignen Land mich sachte.
Es ist uns doch gegeben
Aus Herzenskraft zu handeln
Und durch selbstloses Streben
In Liebeskraft zu wandeln
So dienen wir dem Leben
Wenn wir uns selbst entbunden
Haben wir ganz hingegeben
Still unser Licht gefunden
Am Ende nicht vergebens
Wenn ich es nun betrachte
weil mich der Puls des Lebens
Von selber dorthin brachte.
Mein Freund such`Dir die Pfade
nach Deines eignen Herzens Licht
nur dort wartet die Gnade
die aus dem Innern spricht.
Wenn du nur fragst nach Wegen
Die andre schon gegangen
Fehlt Dir der Muse Segen
Bleibst nur im Wunsch gefangen.
So ist mir oft vergebens
Wonach ich sinnend trachte
Doch trägt der Puls des Lebens
Zum eignen Land mich sachte.
Es ist uns doch gegeben
Aus Herzenskraft zu handeln
Und durch selbstloses Streben
In Liebeskraft zu wandeln
So dienen wir dem Leben
Wenn wir uns selbst entbunden
Haben wir ganz hingegeben
Still unser Licht gefunden
Am Ende nicht vergebens
Wenn ich es nun betrachte
weil mich der Puls des Lebens
Von selber dorthin brachte.
Tango für Anne
Du trittst ins Sonnenlicht hinaus
Es ist seit langer Zeit das erste mal
Das du allein verlässt das Haus
Sie sagten dir du hättest ein paar Wochen noch
Vielleicht ist das dein letzter Tag
Du weißt es nicht es zählt nur noch der Augenblick
Die Angst verlor auf einmal ihr Gewicht
Du blickst noch nicht vor und blickst nicht mehr zurück.
In deinen Augen ruht die Ewigkeit
Sie wirft ihren eignen Glanz voraus
Vor ihrer Zeit und dieses Leuchten ist es
Was etwas tief in mir bewegt
Bist du es nicht der nun am sterben ist
Mir scheint das ich es bin weil du viel mehr am Erwachen bist
Und in diesen Tagen kommen all deine Fragen zur Ruh.
Ich glaub du hast den Weg wohl schon gefunden
Vom Schmerz noch nicht befreit heil'n dir schon manche Wunden
Du machtest dir den Schmerz zum Bruder
Umarmst ihn noch ein letztes mal
Eh du machst die Tür hinter dir zu.
Du trittst ins Sonnenlicht hinaus
Es ist seit langer Zeit das erste mal
Das du allein verlässt das Haus
Sie sagten dir du hättest ein paar Wochen noch
Vielleicht ist das dein letzter Tag
Du weißt es nicht es zählt nur noch der Augenblick
Die Angst verlor auf einmal ihr Gewicht
Du blickst noch nicht vor und blickst nicht mehr zurück.
In deinen Augen ruht die Ewigkeit
Sie wirft ihren eignen Glanz voraus
Vor ihrer Zeit und dieses Leuchten ist es
Was etwas tief in mir bewegt
Bist du es nicht der nun am sterben ist
Mir scheint das ich es bin weil du viel mehr am Erwachen bist
Und in diesen Tagen kommen all deine Fragen zur Ruh.
Ich glaub du hast den Weg wohl schon gefunden
Vom Schmerz noch nicht befreit heil'n dir schon manche Wunden
Du machtest dir den Schmerz zum Bruder
Umarmst ihn noch ein letztes mal
Eh du machst die Tür hinter dir zu.
Tibetlied
Es ist langsam an der Zeit für IHN wieder heimzukehr'n
Zu viele Jahre schon musste er dies Land entbehr´n
Zu viele Jahre schon hat ihn sein Volk vermisst
Während ER in Daramsala betet, das es IHN nicht vergisst
Er floh als ER erkannte dass hier nichts mehr zu retten war
Als vor der Stadt schon stand die feindliche Heeresschar
ER war erst 16 ein sichrer Tod wenn ER in ihre Hände fiel
Und für sein Volk musste er leben darum ging ER ins Exil.
Om mani padme hum
Er sandte Boten in jedes einflussreiche Land der Welt
Und bat um Hilfe doch die Türen wurden vor IHM verstellt
Denn China war zu wichtig und Tibet nur ein kleines Land
Und so ließ die Welt dem großen Bruder China freie Hand.
Es fielen abertausend Menschen mit dem Rücken zur Wand
Reliquien zerstört 6000 Klöster wurden verbrannt
Gefoltert vergewaltigt Männer, Frauen Kinder sogar
Und nach außen dann so hingestellt als wäre nichts davon wahr.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
Tibet ist das höchste Land am Dach der Welt
Der Friede ist verwirkt wenn dies Land in Asche fällt
Dort währte Frieden über viele Tausend Jahre gar
Wenn wir von diesen Menschen lernen wird der Weltfrieden endlich wahr.
Stattdessen verschließen wir die Augen vor dieser Not
Du sollst nicht töten heißt ein ich glaub' christliches Gebot
Sind dies nur Lippenbekenntnisse der christlichen Welt
Und Zuschauen ist die größte Sünde auch Christus hat den Tod nicht selbst gewählt.
Om mani padme hum
Es ist langsam an der Zeit für IHN wieder heimzukehr'n
Zu viel Leids ist hier in all den Jahren schon gescheh'n
Wie kommt es das sich hierzulande niemand darum empört
Vor unsren eignen Augen wird eine Hochkultur zerstört.
Seit 50 Jahren kämpft der Dalai Lama friedlich schon
Der Friedensnobelpreis war dabei für ihn der kleinste Lohn
Er zeigt der Welt das Frieden nur in jedem Selbst beginnt
Und das man nur im Frieden einen Kampf gewinnt.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
Es ist langsam an der Zeit für IHN wieder heimzukehr'n
Zu viele Jahre schon musste er dies Land entbehr´n
Zu viele Jahre schon hat ihn sein Volk vermisst
Während ER in Daramsala betet, das es IHN nicht vergisst
Er floh als ER erkannte dass hier nichts mehr zu retten war
Als vor der Stadt schon stand die feindliche Heeresschar
ER war erst 16 ein sichrer Tod wenn ER in ihre Hände fiel
Und für sein Volk musste er leben darum ging ER ins Exil.
Om mani padme hum
Er sandte Boten in jedes einflussreiche Land der Welt
Und bat um Hilfe doch die Türen wurden vor IHM verstellt
Denn China war zu wichtig und Tibet nur ein kleines Land
Und so ließ die Welt dem großen Bruder China freie Hand.
Es fielen abertausend Menschen mit dem Rücken zur Wand
Reliquien zerstört 6000 Klöster wurden verbrannt
Gefoltert vergewaltigt Männer, Frauen Kinder sogar
Und nach außen dann so hingestellt als wäre nichts davon wahr.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
Tibet ist das höchste Land am Dach der Welt
Der Friede ist verwirkt wenn dies Land in Asche fällt
Dort währte Frieden über viele Tausend Jahre gar
Wenn wir von diesen Menschen lernen wird der Weltfrieden endlich wahr.
Stattdessen verschließen wir die Augen vor dieser Not
Du sollst nicht töten heißt ein ich glaub' christliches Gebot
Sind dies nur Lippenbekenntnisse der christlichen Welt
Und Zuschauen ist die größte Sünde auch Christus hat den Tod nicht selbst gewählt.
Om mani padme hum
Es ist langsam an der Zeit für IHN wieder heimzukehr'n
Zu viel Leids ist hier in all den Jahren schon gescheh'n
Wie kommt es das sich hierzulande niemand darum empört
Vor unsren eignen Augen wird eine Hochkultur zerstört.
Seit 50 Jahren kämpft der Dalai Lama friedlich schon
Der Friedensnobelpreis war dabei für ihn der kleinste Lohn
Er zeigt der Welt das Frieden nur in jedem Selbst beginnt
Und das man nur im Frieden einen Kampf gewinnt.
Om mani padme hum - Om mani padme hum
Versuchung
Du blickst mir gerade ins Gesicht
Dein Blick fürchtet den meinen nicht
Dein Haar glänzt im Sonnenlicht
Das sich in Deinen Augen bricht
Ich spiele mit dem Feuer spür` die Energie
So stark vibriert mein Herz ja sonst meist nie
Du bist die Flamme im Moment
Die in mir noch lange weiter brennt
Doch ich weiß es darf nicht sein
Denn ich bin nicht allein
Doch ich darf ne Weile in Deinem Herzen sein
Du blickst mich an Du blickst nicht weg
Ich spür` wie ich schon in der Tinte steck
Ich komm` schon fast nicht mehr vom Fleck
Oh Schwere Not oh Lust oh Schreck.
Du blickst mich an, siehst nicht an mir vorbei
Von dem Moment an bin ich nicht mehr frei
Ein starker Sog erstickt in mir den Schrei
Ab jetzt ist mir gleich alles einerlei
Wir seh`n uns an und spüren in uns fein
Dies Glück darf für uns nicht ewig sein.
Wir fragen uns warum wir uns schon so vertraut,
wo unser Schloß doch nur auf Sand gebaut
Ich komm` nach Haus` und seh` Dich an
Dein Blick befreit mich von jenem Bann
Du fragst mich ob ich Dich noch lieben kann
Und plötzlich fängt mit Dir das Leben wieder an.
Ich fange wieder Feuer spür` die Energie
So stark vibriert mein Herz ja sonst meist nie
Du bist die Flamme im Moment
Die in mir noch lange weiter brennt
Und ich weiß es darf nun sein
Denn Du bist es allein
Und ich darf ne Weile in Dir und in Deinem Herzen sein.
Du blickst mir gerade ins Gesicht
Dein Blick fürchtet den meinen nicht
Dein Haar glänzt im Sonnenlicht
Das sich in Deinen Augen bricht
Ich spiele mit dem Feuer spür` die Energie
So stark vibriert mein Herz ja sonst meist nie
Du bist die Flamme im Moment
Die in mir noch lange weiter brennt
Doch ich weiß es darf nicht sein
Denn ich bin nicht allein
Doch ich darf ne Weile in Deinem Herzen sein
Du blickst mich an Du blickst nicht weg
Ich spür` wie ich schon in der Tinte steck
Ich komm` schon fast nicht mehr vom Fleck
Oh Schwere Not oh Lust oh Schreck.
Du blickst mich an, siehst nicht an mir vorbei
Von dem Moment an bin ich nicht mehr frei
Ein starker Sog erstickt in mir den Schrei
Ab jetzt ist mir gleich alles einerlei
Wir seh`n uns an und spüren in uns fein
Dies Glück darf für uns nicht ewig sein.
Wir fragen uns warum wir uns schon so vertraut,
wo unser Schloß doch nur auf Sand gebaut
Ich komm` nach Haus` und seh` Dich an
Dein Blick befreit mich von jenem Bann
Du fragst mich ob ich Dich noch lieben kann
Und plötzlich fängt mit Dir das Leben wieder an.
Ich fange wieder Feuer spür` die Energie
So stark vibriert mein Herz ja sonst meist nie
Du bist die Flamme im Moment
Die in mir noch lange weiter brennt
Und ich weiß es darf nun sein
Denn Du bist es allein
Und ich darf ne Weile in Dir und in Deinem Herzen sein.
Vorsätze und Liebe
Leise hämmern die Räder auf den sich ziehenden Gleisen
Ich bin unterwegs, ich bin wieder auf Reisen
Und mit jedem Meter den das Stahlroß verschlingt
Wird die Sehnsucht größer nach dir und dem Kind.
Hab' ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe
Und wie leid es mir tut, das ich vieles auf später verschiebe
Und dabei hatte ich mir doch soviel vorgenommen
Und am Ende sind die meisten meiner Vorsätze zerronnen.
Und ich sinne und denke, hätte ich manches eher gewusst
Es scheint das reisen macht mir vieles wieder bewusst
Wenn ich im Flieger auf die Landschaft unter mir blicke
Ist es als ob ich von oben mein Leben klar überblicke.
Da wird mein Leben dem Flusse unter mir gleich
Mal eng und mal ganz weit und an Windungen reich
Und mit einem Mal kann ich den kleinen Weg wieder seh'n
Und ich wünsche mir auf meinem Wege weiterzugeh'n.
Und so schreibe ich dir von einem neuen Aspekt der Liebe
Und das ich schon jetzt meine Erinnerung siebe
Und was bleibt sind die Stunden in dennen wir drei
Uns're Zeit nur verbummeln und genießen dabei.
Und wärend ich singend von einem Ort zum andern eile
Formt sich in mir ein Vorsatz schon seit 'ner ganzen Weile
Mein einziger fortan, - und der nur aus Liebe
Das ich mein Leben mit euch nicht auf später verschiebe.
Leise hämmern die Räder auf den sich ziehenden Gleisen
Ich bin unterwegs, ich bin wieder auf Reisen
Und mit jedem Meter den das Stahlroß verschlingt
Wird die Sehnsucht größer nach dir und dem Kind.
Hab' ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe
Und wie leid es mir tut, das ich vieles auf später verschiebe
Und dabei hatte ich mir doch soviel vorgenommen
Und am Ende sind die meisten meiner Vorsätze zerronnen.
Und ich sinne und denke, hätte ich manches eher gewusst
Es scheint das reisen macht mir vieles wieder bewusst
Wenn ich im Flieger auf die Landschaft unter mir blicke
Ist es als ob ich von oben mein Leben klar überblicke.
Da wird mein Leben dem Flusse unter mir gleich
Mal eng und mal ganz weit und an Windungen reich
Und mit einem Mal kann ich den kleinen Weg wieder seh'n
Und ich wünsche mir auf meinem Wege weiterzugeh'n.
Und so schreibe ich dir von einem neuen Aspekt der Liebe
Und das ich schon jetzt meine Erinnerung siebe
Und was bleibt sind die Stunden in dennen wir drei
Uns're Zeit nur verbummeln und genießen dabei.
Und wärend ich singend von einem Ort zum andern eile
Formt sich in mir ein Vorsatz schon seit 'ner ganzen Weile
Mein einziger fortan, - und der nur aus Liebe
Das ich mein Leben mit euch nicht auf später verschiebe.
Wagenlied
Ja wir leben in dem kleinen Haus am Ende der Strasse, wo Fuchs und Hase
Sich sagen gute Nacht, der Tag ist vollbracht, nun können wir ruh'n
Denn morgen gibt es viel zu tun, dann wollen wir frei sein, und auch bereit,
denn es ist nun Zeit, weiter zu geh'n, denn nicht bei allen sind wir gern geseh'n.
Unser Häuschen steht auf hölzernen Rädern, und es hat Flügelfedern
Und es trägt uns mit sich fort, an einen besseren Ort.
Wir haben hier nun den dritten Frühling erlebt, das zarte Beben, wenn sich der Schleier hebt,
nach mancher klaren, kalten Winternacht, wenn wir vom Klang der Stille nachts erwacht
Ja so mancher hielt es nicht mehr aus, zu seh'n wie viel Freiheit, dem Menschen möglich,
wenn er wirklich will, zu leben sein Ziel, hier im Augenblick
Vielleicht warf ein Neider einen Blick, nun gibt's kein Zurück, nun müssen wir geh'n,
denn es ist nun Zeit, der Weg ist noch weit, und die Apfelblüte werden wir nicht mehr seh'n.
Ich weiß noch wie ich uns'ren Wagen abgeholt, auf der Landstrasse wurd'ich ständig überholt,
ich saß auf meiner Zugmaschine und lächelte dabei, und fühlte mich voll Zuversicht und frei.
Zuhause hab' ich ihn dann erst mal ausgebaut, mit viel Liebe er wurde uns're zweite Haut,
er gab uns Freiheit und Beständigkeit, er war uns beides Sehnsucht und Geborgenheit.
Tja, wo solt' ich denn auch anders hin, er gibt mir den Sinn, erinnerrt mich täglich,
wer ich wirklich bin, und das unser Sinn, nicht wirklich zu finden
in Geld, Macht, Reichtum, - immerhin, mit bleibt der Gewinn, das unsere Neider,
nicht wirklich glücklich, doch ich wünschte sehr, das sie es wär'n,
denn selber glücklich würden sie nicht andres Glück verwehr'
Und solange sind wir Zigeuner, und ziehen von Ort zu Ort,
und singen abends unsere Lieder, von einem fernen Ort.
Ja wir leben in dem kleinen Haus am Ende der Strasse, wo Fuchs und Hase
Sich sagen gute Nacht, der Tag ist vollbracht, nun können wir ruh'n
Denn morgen gibt es viel zu tun, dann wollen wir frei sein, und auch bereit,
denn es ist nun Zeit, weiter zu geh'n, denn nicht bei allen sind wir gern geseh'n.
Unser Häuschen steht auf hölzernen Rädern, und es hat Flügelfedern
Und es trägt uns mit sich fort, an einen besseren Ort.
Wir haben hier nun den dritten Frühling erlebt, das zarte Beben, wenn sich der Schleier hebt,
nach mancher klaren, kalten Winternacht, wenn wir vom Klang der Stille nachts erwacht
Ja so mancher hielt es nicht mehr aus, zu seh'n wie viel Freiheit, dem Menschen möglich,
wenn er wirklich will, zu leben sein Ziel, hier im Augenblick
Vielleicht warf ein Neider einen Blick, nun gibt's kein Zurück, nun müssen wir geh'n,
denn es ist nun Zeit, der Weg ist noch weit, und die Apfelblüte werden wir nicht mehr seh'n.
Ich weiß noch wie ich uns'ren Wagen abgeholt, auf der Landstrasse wurd'ich ständig überholt,
ich saß auf meiner Zugmaschine und lächelte dabei, und fühlte mich voll Zuversicht und frei.
Zuhause hab' ich ihn dann erst mal ausgebaut, mit viel Liebe er wurde uns're zweite Haut,
er gab uns Freiheit und Beständigkeit, er war uns beides Sehnsucht und Geborgenheit.
Tja, wo solt' ich denn auch anders hin, er gibt mir den Sinn, erinnerrt mich täglich,
wer ich wirklich bin, und das unser Sinn, nicht wirklich zu finden
in Geld, Macht, Reichtum, - immerhin, mit bleibt der Gewinn, das unsere Neider,
nicht wirklich glücklich, doch ich wünschte sehr, das sie es wär'n,
denn selber glücklich würden sie nicht andres Glück verwehr'
Und solange sind wir Zigeuner, und ziehen von Ort zu Ort,
und singen abends unsere Lieder, von einem fernen Ort.
Wo bist Du
Du winkst noch lange dem Zug hinterher
Siehst seine Hand immer kleiner werden
Ihm fällt es leicht - für dich ist es schwer
Sein Leben ist voll und deines scheint leer.
Du gehst zurück in die Höhle des Löwen
Er geht an's Meer und singt mit den Möwen
Und er scheint nicht zu wissen wie sehr du ihn brauchst
Wenn der Boden wieder nachgibt und du tief in's Leere tauchst.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Eines Tages hingen die Wolken wieder tief
Und plötzlich schien es als ob jemand deinen Namen rief
Da nahmst du deine sieben Sachen und gingst auf und davon
Und die Eltern verlor'n nun auch die Tochter nach dem Sohn.
Und das Blatt schien sich zu wenden und du schwammst wieder oben auf
Du warst nun auf dem Weg und das Schicksal nahm seinen Lauf
Dein Bruder wurde von den Wellen an das Land gespült
Und im eig`nen Schmerz erst hat er deinen tiefen Schmerz gefühlt.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Der Schmerz war aufgeschoben - nicht aufgehoben
Und irgendwann holte er dich dann wieder ein
War es ein Erlebnis oder dein ganzes Schicksal eben
Was es auch war du stand'st damit völlig allein.
Du hieltest tapfer stand hast deine ganze Kraft gegeben
Doch sie waren in der überzahl und fielen über dich her
Eine (ganze) Heerschar von Dämonen sie wollten dir an's Leben
Und von dem Moment an gab es für dich kein Entrinnen mehr
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Seither verstrich nun eine viel zu lange Zeit
Von tiefsten inneren Kämpfen und unermesslichem Leid
Wie oft hast du in Krämpfen eine Nacht im Auto verbracht
Weil kein Muskel sich mehr rührte in der Seele tiefster Nacht.
Wie oft hab' ich dich dann gesucht einmal vom Segelflugzeug aus
Deinen Anrufbeantworter vollgesprochen tagein tagaus
Irgendwann bist du dann plötzlich wieder aufgetaucht
Ausgepowert und erschöpft - völlig verbraucht.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Oh' Schwester willst du es nur wagen
Es scheint unmöglich schier
Dein Herz durch deine Hölle zu tragen
Es sind der Prüfungen ja vier
Die erste führt dich durch das Feuer - sie brennt all' das Alte heraus
Die zweite führt dich durch das Wasser -Und spült alle Schmerzen hinaus
Die dritte Prüfung wirbelt dich durch die Luft - und die Gedanken werden wieder frei
Am Ende landest du auf der Erde - gründest deine Wurzeln wieder neu.
Höre Oh`Lausche, lausche nur
Was deine Stimme in dir spricht
Höre Oh`Lausche, lausche nur
Denn deine Stimme täuscht dich nicht lau-sche nur...
Du winkst noch lange dem Zug hinterher
Siehst seine Hand immer kleiner werden
Ihm fällt es leicht - für dich ist es schwer
Sein Leben ist voll und deines scheint leer.
Du gehst zurück in die Höhle des Löwen
Er geht an's Meer und singt mit den Möwen
Und er scheint nicht zu wissen wie sehr du ihn brauchst
Wenn der Boden wieder nachgibt und du tief in's Leere tauchst.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Eines Tages hingen die Wolken wieder tief
Und plötzlich schien es als ob jemand deinen Namen rief
Da nahmst du deine sieben Sachen und gingst auf und davon
Und die Eltern verlor'n nun auch die Tochter nach dem Sohn.
Und das Blatt schien sich zu wenden und du schwammst wieder oben auf
Du warst nun auf dem Weg und das Schicksal nahm seinen Lauf
Dein Bruder wurde von den Wellen an das Land gespült
Und im eig`nen Schmerz erst hat er deinen tiefen Schmerz gefühlt.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Der Schmerz war aufgeschoben - nicht aufgehoben
Und irgendwann holte er dich dann wieder ein
War es ein Erlebnis oder dein ganzes Schicksal eben
Was es auch war du stand'st damit völlig allein.
Du hieltest tapfer stand hast deine ganze Kraft gegeben
Doch sie waren in der überzahl und fielen über dich her
Eine (ganze) Heerschar von Dämonen sie wollten dir an's Leben
Und von dem Moment an gab es für dich kein Entrinnen mehr
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Seither verstrich nun eine viel zu lange Zeit
Von tiefsten inneren Kämpfen und unermesslichem Leid
Wie oft hast du in Krämpfen eine Nacht im Auto verbracht
Weil kein Muskel sich mehr rührte in der Seele tiefster Nacht.
Wie oft hab' ich dich dann gesucht einmal vom Segelflugzeug aus
Deinen Anrufbeantworter vollgesprochen tagein tagaus
Irgendwann bist du dann plötzlich wieder aufgetaucht
Ausgepowert und erschöpft - völlig verbraucht.
Wo bist du ich kann dich nicht mehr seh'n
Und ich seh in dein Gesicht und ich weiß du bist weit weg von hier
Wo bist du ich seh dich vor mir steh'n
Doch ein unendlicher Graben steht zwischen dir und mir.
Oh' Schwester willst du es nur wagen
Es scheint unmöglich schier
Dein Herz durch deine Hölle zu tragen
Es sind der Prüfungen ja vier
Die erste führt dich durch das Feuer - sie brennt all' das Alte heraus
Die zweite führt dich durch das Wasser -Und spült alle Schmerzen hinaus
Die dritte Prüfung wirbelt dich durch die Luft - und die Gedanken werden wieder frei
Am Ende landest du auf der Erde - gründest deine Wurzeln wieder neu.
Höre Oh`Lausche, lausche nur
Was deine Stimme in dir spricht
Höre Oh`Lausche, lausche nur
Denn deine Stimme täuscht dich nicht lau-sche nur...
Years to go
Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
What are the needs of your soul
So Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
what are you running down the road
It could happen every day to you that you must leave your life
What comes earlier the next day or the birth of your next life
If you run too fast you might miss just the junction of your heart
So be loving on your way and in the same time be alert.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
What are the needs of your soul
So Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
what are you running down the road
It could happen every day to you that you must leave your life
What comes earlier the next day or the birth of your next life
In the End you will be what you`ve done so far and nothing more
So be loving on your way and always gently try for more.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
So try the best and leave the rest, this life is just a school for chess
And after Death your life goes on, and you`ll be what you took along,-- So carry on !!!
Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
What are the needs of your soul
So Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
what are you running down the road
It could happen every day to you that you must leave your life
What comes earlier the next day or the birth of your next life
If you run too fast you might miss just the junction of your heart
So be loving on your way and in the same time be alert.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
What are the needs of your soul
So Hey hey hey hey,
Hey hey hey hey,
what are you running down the road
It could happen every day to you that you must leave your life
What comes earlier the next day or the birth of your next life
In the End you will be what you`ve done so far and nothing more
So be loving on your way and always gently try for more.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
So Hey, years to go
If you wonna make your life it goes just up and down
So, hey, years to go
You will stumble fall and if you don`t care you will drown
But if you're strong and have a goal, for sure you will survive
It depends on your ability, of loving your own life.
So try the best and leave the rest, this life is just a school for chess
And after Death your life goes on, and you`ll be what you took along,-- So carry on !!!
Der Zauberlehrling
Die Sehnsucht treibt Knospen in die kühle Nachtluft hinaus
Du sehnst dich nach dem Morgen, denn die Nacht ist dir ein Graus
Und du sprichst von der Sonne und wähnst dich schon im Licht
Doch den Weg dorthin kennst du bisher nicht
Du hast davon gelesen schon alles ausprobiert
Doch bewusst war dir nicht, dass du alles nur kopiert
Denn der tiefere Sinn ist dir immer noch verborgen
Denn Erleuchtung lässt sich nun mal nicht im Eso-shop besorgen.
Du bist ein Zauberlehrling
Der Meister ist grad`ausgeflogen,
doch eh`er sich dir annimmt
hast du ihn schon betrogen
denn du denkst das dein Wissen
schon der Weisheit letzter Schluß
doch dann trifft dich unvermutet
von hinten –der Hexen-Schuss.
Deine Sehnsucht treibt die Blüten in die Kalte Winterluft
Sie gefrier`n zur gläsernen Schönheit doch ihnen fehlt der Duft
Du sprichst von dem Weg als wärst du ihn bereits gegangen
Und hast dich dabei doch nur in einer Ilusion verfangen.
Du ziehst die Leute an, denn du zündelst ungeheuer
Doch am Ende steht so mancher vor deinem Strohfeuer
Und die Sehnsucht treibt dich weiter in der Hoffnung nach mehr
Doch am Ende bist du ausgebrannt und leer.
Ref.: Du bist.....
Hast dich des eignen Lebens betrogen, dir fehlt die Lebenslust
Weil du erst den Weg durch die Asche zu dir selbst gegangen sein musst
Das Leben (selbst) will dir Meister sein, das Eigene in dir zu finden
Und nur dein eigenes Gespür kann dich wieder (mit Gott) rückverbinden
Die Sehnsucht ist der Kompaß, sie zeigt die Richtung an
Und so tasten wir uns langsam an unser Ziel heran
In Demut und doch in ungebrochener Zielstrebigkeit
Erfahren wir den Weg in Lust und Leid
Erfahren wir durch uns Barmherzigkeit.
Die Sehnsucht treibt Knospen in die kühle Nachtluft hinaus
Du sehnst dich nach dem Morgen, denn die Nacht ist dir ein Graus
Und du sprichst von der Sonne und wähnst dich schon im Licht
Doch den Weg dorthin kennst du bisher nicht
Du hast davon gelesen schon alles ausprobiert
Doch bewusst war dir nicht, dass du alles nur kopiert
Denn der tiefere Sinn ist dir immer noch verborgen
Denn Erleuchtung lässt sich nun mal nicht im Eso-shop besorgen.
Du bist ein Zauberlehrling
Der Meister ist grad`ausgeflogen,
doch eh`er sich dir annimmt
hast du ihn schon betrogen
denn du denkst das dein Wissen
schon der Weisheit letzter Schluß
doch dann trifft dich unvermutet
von hinten –der Hexen-Schuss.
Deine Sehnsucht treibt die Blüten in die Kalte Winterluft
Sie gefrier`n zur gläsernen Schönheit doch ihnen fehlt der Duft
Du sprichst von dem Weg als wärst du ihn bereits gegangen
Und hast dich dabei doch nur in einer Ilusion verfangen.
Du ziehst die Leute an, denn du zündelst ungeheuer
Doch am Ende steht so mancher vor deinem Strohfeuer
Und die Sehnsucht treibt dich weiter in der Hoffnung nach mehr
Doch am Ende bist du ausgebrannt und leer.
Ref.: Du bist.....
Hast dich des eignen Lebens betrogen, dir fehlt die Lebenslust
Weil du erst den Weg durch die Asche zu dir selbst gegangen sein musst
Das Leben (selbst) will dir Meister sein, das Eigene in dir zu finden
Und nur dein eigenes Gespür kann dich wieder (mit Gott) rückverbinden
Die Sehnsucht ist der Kompaß, sie zeigt die Richtung an
Und so tasten wir uns langsam an unser Ziel heran
In Demut und doch in ungebrochener Zielstrebigkeit
Erfahren wir den Weg in Lust und Leid
Erfahren wir durch uns Barmherzigkeit.
Zwischen Gestern und Morgen
Unsre Liebe war plötzlich zu Ende
Konnte selber nicht sagen warum
Deine Blicke sprachen früher doch Bände
Und heute bleiben sie stumm
Hab die Nacht wieder mal nicht geschlafen
Mir geh`n die Bilder nicht aus dem Sinn
Als wir uns das erste Mal trafen
Wo ist die Unschuld der Jahre nur hin
Wo der stille Blick voller Erwartung
Die bange Unausgesprochenheit
Noch nichts von all der Entartung
Der Verletzungen in letzter Zeit.
Diese Zeit so besonnen und heilig
Dein Blick mit Heiligenschein
Wir hatten es beide nicht eilig
Ich durfte dein Märchenprinz sein.
Wo sind all die Jahre geblieben
Wo ist unsre Liebe nur hin
Haben wir sie selber vertrieben
Ist entglitten der tiefere Sinn.
Wir waren so frei ohne Sorgen
Sind um unser Leben gerannt
Irgendwo zwischen gestern und Morgen
Spülte uns das Meer wieder an Land.
Von da an war jeder Alleine
Jeder malte sein Leben sich aus
Jeder für sich nur das seine
Und plötzlich musst ich einfach hier raus.
Suchte Glück bei anderen Frauen
Suchte es in manch anderm Land
Doch im eignen Herzen zu schauen
Hab ich viel zu spät erkannt.
Unsre Liebe war plötzlich zu Ende
Konnte selber nicht sagen warum
Deine Blicke sprachen früher doch Bände
Und heute bleiben sie stumm
Hab die Nacht wieder mal nicht geschlafen
Mir geh`n die Bilder nicht aus dem Sinn
Als wir uns das erste Mal trafen
Wo ist die Unschuld der Jahre nur hin
Wo der stille Blick voller Erwartung
Die bange Unausgesprochenheit
Noch nichts von all der Entartung
Der Verletzungen in letzter Zeit.
Diese Zeit so besonnen und heilig
Dein Blick mit Heiligenschein
Wir hatten es beide nicht eilig
Ich durfte dein Märchenprinz sein.
Wo sind all die Jahre geblieben
Wo ist unsre Liebe nur hin
Haben wir sie selber vertrieben
Ist entglitten der tiefere Sinn.
Wir waren so frei ohne Sorgen
Sind um unser Leben gerannt
Irgendwo zwischen gestern und Morgen
Spülte uns das Meer wieder an Land.
Von da an war jeder Alleine
Jeder malte sein Leben sich aus
Jeder für sich nur das seine
Und plötzlich musst ich einfach hier raus.
Suchte Glück bei anderen Frauen
Suchte es in manch anderm Land
Doch im eignen Herzen zu schauen
Hab ich viel zu spät erkannt.